Skifahren ist die viertbeliebteste Sportart in der Schweiz. Helm, Stöcke, Skis oder Snowboard auf die Piste zu schleppen, ist aber mühsam. Viele meiden darum die Anreise mit dem Zug. Doch von den grossen Schweizer Bahnhöfen sind einige Skigebiete gut erreichbar.

Die Bergbahnen haben oftmals keine andere Möglichkeit, als die Preise für Skitickets zu erhöhen. Daran müssen sich Schweizer Skifahrer gewöhnen. Oder eilt eine heiss-diskutierte Alternative dem Portemonnaie der Ski-Fans zu Hilfe?

Stadioneinblicke, ein luxuriöser Lebensstil und viel Reisen - so präsentieren Spielerfrauen ihr Leben auf Instagram, TikTok und Co.. Taylor Huska, Influencerin und Partnerin von Lugano-Keeper Adam Huska, über den Reiz von Social Media in ihrem unbeständigen Leben.

Eine Verkehrsüberlastung stellt die Geduld von Autofahrerinnen und Autofahrern auf die Probe. Am Freitagnachmittag wuchs der Stau vor dem Gotthard auf zehn Kilometer an.

Der Autoverlad am Furka musste am Donnerstagmorgen eingestellt werden. Grund dafür ist eine technische Störung an der Bahnanlage.

Der Schnee ist da, die Skitage können kommen. Nur: Spontan die Festtage in den Bergen zu verbringen, wird teuer, wenn man noch eine Unterkunft braucht. Besonders kostspielig ist es im Nobelskiort St. Moritz. Dort gibt es eine Luxus-Suite – für 250'000 Franken.

Zum vierten Mal wird im Rahmen der Blick Winter Awards das beste Schweizer Skigebiet für Familien gekürt. Du kannst online bis zum 2. Februar 2025 mit abstimmen, welche Winterdestination die begehrte Auszeichnung erhalten wird.

Die Schneemassen in dieser Woche lockten am Wochenende viele Wintersportbegeisterte in die Berge. Während Tausende Gäste nach Davos strömten, wurde auch das kleine Skigebiet in Bäretswil ZH überrannt.

Andermatt geht einen anderen Weg: Mit einem Ski-Halbtax will das Skigebiet den Wintersport auch für Familien erschwinglich halten. Ist das attraktive Modell auch für andere Bergbahnen interessant? Gian-Reto Trepp von der Fachhochschule Graubünden ordnet ein.

Während viele tiefer gelegene Skigebiete darben, werfen millionenschwere Investoren in ausgewählten Wintersportorten geradezu mit Geld um sich. Die neuen Mega-Hotspots brillieren mit modernster Infrastruktur. Geht das auf Dauer auf?