OpenAI-Chef Sam Altman verglich frühere Modelle mit einem «schlauen Studenten», den man zur Hand habe. Mit GPT-5, können man nun einen «Experten» fragen. Das neue KI-Modell ist ab sofort verfügbar – auch für Gratis-User.

OpenAI stellt zwei neue KI-Modelle gratis zur Verfügung. Sie sollen schnell, schlau – und sogar auf einem normalen Laptop nutzbar sein. Doch wer genauer hinschaut, merkt: Ganz so offen, wie es scheint, ist das Angebot nicht.

Tausende Nutzer haben persönliche ChatGPT-Gespräche öffentlich gemacht. Die Inhalte reichen von intimen Geständnissen bis zu Geschäftsgeheimnissen. Wie konnte das passieren?

Ein Kätzchen mit grossen Augen. Ein Sonnenuntergang, der einfach schön ist: Viele glauben, sie könnten KI-Bilder einfach erkennen. Eine neue Microsoft-Studie zeigt: Sie irren sich.

Sie hüpfen, sie purzeln, sie verzücken: Millionen lieben ein Video von herzigen Hasen auf einem Trampolin. Nur blöd: Die Tiere gibt es gar nicht.

Meta-Chef Mark Zuckerberg will mehr als nur einen neuen Chatbot. Er träumt von einer KI, die jeden Menschen individuell begleitet und ihn in vielen Bereichen sogar übertrifft. Doch es gibt Zweifel, Kritik und etliche offene Fragen.

Meta-Chef Mark Zuckerberg will mit Milliardengewinnen aus Online-Werbung eine Führungsposition bei künstlicher Intelligenz erobern. Ziel ist es, «persönliche Superintelligenz für alle» verfügbar zu machen. Meta sieht erste Anzeichen von selbstverbessernden KI-Systemen.

Immer mehr Firmen setzen in der Werbung auf sogenannte KI-Influencer – virtuelle Persönlichkeiten, die echten Menschen zum Verwechseln ähnlich sehen. Auch in der Schweiz rücken sie langsam ins Blickfeld der Werbebranche.

Ein Westschweizer Ingenieur verkauft iPhone-Hüllen, die alte Lightning-Anschlüsse in USB-C verwandeln. So brauchen alte iPhones nur noch ein Kabel. Sogar Apple-Angestellte sind begeistert.

Wer sein Samsung-Konto nicht nutzt, fliegt raus. Ohne Vorwarnung? Nicht ganz. Aber wer zu lange wartet, verliert Fotos, Kontakte und gekaufte Apps. Was du jetzt tun musst.