Israel bombardiert Gazastreifen – über 200 Tote
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Schwere Luftangriffe:Israel bombardiert Gazastreifen – über 200 Tote

Israel plant neue Vorstösse in Gaza – 142'000 Menschen vertrieben
«Werden bald mit voller Kraft in weitere Gebiete einrücken»

Raketen, Terror und Zehntausende Tote. Zwischen der Hisbollah und Hamas und Israel herrscht Krieg. Blick hält dich im Ticker auf dem Laufenden.
Publiziert: 17:00 Uhr
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Aktualisiert: 17:53 Uhr

Darum gehts

  • Israel nimmt Angriffe im Gazastreifen wieder auf

  • Hamas vermeldet zahlreiche Tote, unter ihnen auch Führungsleute

  • US-Streitkräfte führen auf Geheiss von Trump grossangelegte Militärschläge im Jemen aus

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17:46 Uhr

Israels Verteidigungsminister: «Wir werden bald mit voller Kraft in andere Gebiete einrücken»

Foto: Keystone/dpa/Hannes P Albert

Der israelische Verteidigungsminister Israel Katz hat Einsätze in weiteren Gebieten des Gazastreifens angekündigt. «Sie werden aufgefordert, zu Ihrer eigenen Sicherheit die Kampfgebiete zu verlassen», sagte er in einer Videoansprache an die Bewohner des Küstenstreifens gerichtet. Die Pläne für die neuen Einsätze seien bereits genehmigt. Israels Armee werde bald «mit voller Kraft in andere Gebiete Gazas einrücken».

«Die Hamas gefährdet Ihr Leben und ist Ursache dafür, dass Sie Ihre Häuser und immer mehr Gebiete verlieren, die in die israelische Verteidigungsformation integriert werden», sagte Katz weiter. Die auf der Plattform X veröffentlichte Ansprache wurde auch auf Arabisch untertitelt. Katz hatte bereits in der vergangenen Woche gedroht, Israel werde Teile des Gazastreifens dauerhaft einnehmen, sollten die Geiseln nicht freigelassen werden. Je länger sich die Hamas weigere, Geiseln freizulassen, desto mehr Territorium werde sie verlieren, das dann Israel einverleibt werde.

In Gaza herrschen derweil prekäre Zustände. Wie die Nachrichtenagentur AFP am Mittwoch unter Berufung auf die Uno berichtet, wurden in einer Woche 142'000 Menschen innerhalb des Gazastreifens vertrieben. 

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05:21 Uhr

Anti-Hamas-Proteste im Gazastreifen

Protestmarsch in Beit Lahia im Norden des Gazastreifens.
Foto: AFP

Hunderte Palästinenser haben im Gazastreifen für ein Ende des Kriegs mit Israel demonstriert. In spontanen Märschen forderten in Beit Lahia im Norden des Küstenstreifens einige Demonstranten nach Angaben von Augenzeugen auch ein Ende der Hamas-Herrschaft in dem weitgehend zerstörten Küstenstreifen. Vor allem junge Menschen forderten in Sprechchören, den seit eineinhalb Jahren tobenden Krieg zu beenden. «Hamas raus!», riefen Demonstranten.

Auch im nahegelegenen Dschabalija sowie in Chan Junis im Süden des abgeriegelten Küstengebiets kam es zu Protesten. Solche Demonstrationen gelten als selten im Gazastreifen. Die islamistische Hamas ist dafür bekannt, hart gegen interne Gegner vorzugehen. In sozialen Medien gab es dennoch Aufrufe zu einer Fortsetzung der Proteste.

Der Arabischlehrer Mohammed al-Kilani, ein Teilnehmer der Proteste, schildert seine tiefe Frustration über die schlimme Lage im Gazastreifen. «Wir sind keine Zahlen in den Nachrichten», sagt der Vater von zwei Kindern aus Beit Lahia der Deutschen Presse-Agentur. «Wir sind Menschen mit Familien und Träumen.» Er sei müde vom Krieg, der ihnen das Leben zerstöre. «Jeden Tag, wenn ich mein Haus verlasse, bin ich nicht sicher, ob ich meine Kinder wiedersehe oder ob ich morgen überhaupt noch leben werde.» Die Einwohner des Gazastreifens seien «Geiseln von Menschen, denen wir egal sind.» Dies gelte auch für die Hamas.

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Der 50-jährige Abu Chaled Abu Rajasch sagt, er habe alles verloren, sein Laden sei im Krieg zerstört worden. «Ich habe keinen Lebensunterhalt mehr, mein Haus ist zerstört, meine Kinder sind Flüchtlinge geworden. Die Hamas sagt uns, wir sollen geduldig sein, aber sie leben in Sicherheit. Ihre Kinder werden nicht bombardiert.»

Mahmud Al-Hawadschri verlor wegen des Kriegs seine Arbeit im Baubereich. «Als wir aufgewachsen sind, haben sie uns von einer besseren Zukunft erzählt, die aber nie gekommen ist. Unsere Kindheit ist vorbei, unsere Jugend verschwendet, und wir träumen immer noch von einem normalen Leben.» Auch er ist wütend über die Führung im Gazastreifen. «Wir sollten nicht immer wieder den Preis für Anführer bezahlen müssen, die sich nur um ihre eigene Macht scheren.»

25.03.2025, 15:30 Uhr

Co-Regisseur vermeldet Freilassung von Hamdan Ballal

«Hamdan Ballal ist frei und auf dem Weg nach Hause zu seiner Familie», schreibt sein Co-Regisseur Yuval Abraham auf X. Er schreibt, Ballal sei in der Militärbasis die ganze Nacht mit Handschellen gefesselt gewesen und verprügelt worden.

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Auch die Zeitung «Times of Israel» meldete seine Entlassung aus der Haft. Dem Bericht zufolge kamen er und zwei weitere Festgenommene gegen eine Kaution frei. Sie seien zur Behandlung in ein palästinensisches Krankenhaus gebracht worden. 

Das Blatt hatte zuvor bereits unter Berufung auf Ballals Anwältin Lea Tsemel berichtet, dass dessen Freilassung bevorstehe. Der schwer verletzte Filmemacher habe die Nacht auf dem Boden eines Militärstützpunkts verbracht, hiess es in dem Bericht weiter.

Die Angaben liessen sich zunächst nicht unabhängig überprüfen. Die Anwältin sowie die israelische Polizei äusserten sich auf Anfrage zunächst nicht. Israels Armee verwies auf die Polizei.

25.03.2025, 03:25 Uhr

Berichte: Israelische Siedler verletzen Oscar-Regisseur

Sein Verbleib ist unklar: Der preisgekrönte Regisseur Hamdan Ballal bei der Oscar-Verleihung Anfang März in Hollywood.
Foto: AFP

Einer der Co-Regisseure des Oscar-gekrönten Dokumentarfilms «No Other Land», Hamdan Ballal, ist im israelisch besetzten Westjordanland nach Berichten von Augenzeugen Opfer eines Angriffs jüdischer Siedler geworden. Anschliessend hätten israelische Soldaten den verletzten palästinensischen Filmemacher aus einem Krankenwagen geholt und festgenommen, berichten palästinensische Aktivisten und Beobachter. 

Dutzende gewalttätige Siedler sollen demnach zuvor das Dorf Susya im Westjordanland angegriffen haben. Den Berichten zufolge warfen sie Steine gegen die Bewohner, Häuser und Autos des Dorfes. Vier Palästinenser seien verletzt worden, unter ihnen Ballal. Er soll von einem Stein am Kopf getroffen worden sein, über seinen Verbleib ist bisher nichts bekannt. 

Die israelische Polizei bestätigt drei Festnahmen. Das israelische Militär bestreitet in einer Stellungnahme, dass ein Palästinenser aus einem Krankenwagen geholt worden sei. Es stellt das Geschehen so dar, dass «einige Terroristen» Steine gegen israelische Staatsbürger geworfen und ihre Fahrzeuge beschädigt hätten. Daraufhin hätten sich Gruppen von Israelis und Palästinensern gegenseitig mit Steinen beworfen, woraufhin Polizei und Armee die Gruppen voneinander getrennt hätten.

Ein weiterer der insgesamt vier Co-Regisseure des Films, der Israeli Yuval Abraham, veröffentlichte Videos von dem Vorfall auf X. Die Siedler hätten auch amerikanische Aktivisten attackiert, schreibt er. 

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Der palästinensisch-norwegische Dokumentarfilm «No Other Land» gewann in diesem Jahr den Oscar für den besten Dokumentarfilm. Das Werk erzählt vom gewaltfreien Kampf der Palästinenser in Susya und der umliegenden Landschaft Masafer Yatta südlich von Hebron für den Erhalt ihrer Dörfer und ihres Landes. Der Film zeigt, wie der Palästinenser Adra den schrittweisen Abriss der Dörfer seiner Heimatregion durch Soldaten im Auftrag der israelischen Regierung dokumentiert.

24.03.2025, 19:23 Uhr

Nach Tod von Mitarbeiter – UN zieht Helfer aus Gazastreifen ab

Wegen des Angriffs auf UN-Mitarbeiter im Gazastreifen mit einem Toten ziehen die Vereinten Nationen etwa ein Drittel ihrer internationalen Mitarbeiter aus dem Gebiet ab. 

Etwa 30 der momentan 100 internationalen Mitarbeiter würden die Region vorerst verlassen, sagte der Sprecher von UN-Generalsekretär António Guterres. Die übrigen Angestellten sowie die mehr als 10'000 lokalen palästinensischen Mitarbeiter des Hilfswerks UNRWA würden ihrer Arbeit aber weiterhin nachgehen. 

Ein Mitarbeiter der UN wurde getötet und mehrere verletzt.
Foto: Anadolu via Getty Images

Getöteter UN-Mitarbeiter

Dem Sprecher zufolge war der Angriff vergangene Woche durch einen israelischen Panzer verursacht worden. Ein bulgarischer UN-Mitarbeiter wurde dabei getötet - sechs andere verwundet.

Die UN forderten eine Untersuchung: «Die Israelis wussten genau, wo sich diese UN-Einrichtung befand - und sie wurde von einer Granate aus einem ihrer Panzer getroffen», so der Sprecher. Israel hatte die Vorwürfe vergangene Woche dementiert.

24.03.2025, 17:11 Uhr

Hamas veröffentlichen neues Video von zwei israelischen Geiseln

Am Montag sollen die Hamas ein neues Video veröffentlicht haben, dass beweisen soll, dass die beiden israelischen Geiseln Elkana Bohbot und Yosef-Chaim Ohana noch am Leben sind.

Der 35-jährige Elkhana Bohbot wurde nach dem Massaker beim Nova-Musik-Festival entführt.
Foto: AFP

Seit 535 Tagen befinden sich die beiden in der Gewalt der terroristischen Organisation schreibt «ynet News». Das Video soll nur mit dem Einverständnis der Familien publiziert werden, heisst es in dem Artikel weiter.


24.03.2025, 12:36 Uhr

Toter und Verletzter bei Anschlag in Israel

Bei einem Anschlag in der Nähe der israelischen Hafenstadt Haifa ist nach Angaben von Sanitätern ein Mensch getötet und ein weiterer verletzt worden. «Ein Terrorist hat das Feuer auf Zivilisten eröffnet und wurde sofort von Sicherheitskräften ausgeschaltet, die sich vor Ort aufhielten», teilte die israelische Polizei mit.

Bei dem Täter soll es sich um einen Araber mit israelischer Staatsangehörigkeit handeln.

Nach Angaben des Rettungsdienstes Magen David Adom erlitt ein älterer Mann bei der Attacke an einer Kreuzung südöstlich von Haifa tödliche Verletzungen. Ein etwa 20 Jahre alter Mann sei ebenfalls schwer verletzt worden. Der Angreifer habe die Opfer mit einem Auto gerammt, mit einem Messer angegriffen und auf sie geschossen. Nach Angaben der israelischen Armee handelte es sich bei dem Verletzten um einen Soldaten. Erst vor drei Wochen hatte es bei einem Anschlag auf einem Busbahnhof in Haifa einen Toten und Verletzte gegeben.

24.03.2025, 09:39 Uhr

Israel will Behörde für Ausreise von Palästinensern schaffen

Israel richtet eine neue Behörde für eine «freiwillige» Ausreise von Palästinensern aus dem Gazastreifen ein. Diese solle dem Verteidigungsministerium unterstellt werden und «die freiwillige Ausreise von Bewohnern des Gazastreifens in Drittländer auf sicherem und kontrolliertem Wege vorbereiten», bestätigte eine Sprecherin des Büros von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu. Das Sicherheitskabinett habe einen entsprechenden Vorschlag des Verteidigungsministers Israel Katz gebilligt.

Ausreisewilligen Menschen solle das Verlassen des abgeriegelten Küstenstreifens «unter Einhaltung des israelischen und internationalen Rechts und in Übereinstimmung mit der Vision von US-Präsident Donald Trump» ermöglicht werden, hiess es in der Erklärung. Um welche Drittländer es sich handeln soll, wurde nicht erwähnt.

Katz hatte die Armee bereits Anfang Februar angewiesen, einen entsprechenden Plan auszuarbeiten, nachdem US-Präsident Trump vorgeschlagen hatte, zwei Millionen Palästinenser aus dem Küstenstreifen umzusiedeln. Der US-Präsident hatte im Beisein des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu verkündet, die USA würden den Gazastreifen «übernehmen» und in eine wirtschaftlich florierende «Riviera des Nahen Ostens» verwandeln. Nach Trumps Willen sollen die Einwohner des Gebiets in anderen arabischen Staaten der Region unterkommen.

Der Chef der neuen Behörde: Verteidigungsminister Israel Katz.
Foto: Keystone/dpa/Hannes P Albert
23.03.2025, 09:14 Uhr

Hamas bestätigt Tod ihres Politbüro-Mitglieds Al-Bardawil

Salah al-Bardawil kam im Gazastreifen ums Leben.

Bei einem israelischen Luftangriff im südlichen Gazastreifen ist ein ranghoher Funktionär der islamistischen Hamas getötet worden. Die Hamas bestätigte in ihrem Telegram-Kanal den Tod von Salah al-Bardawil, Mitglied des Politbüros der islamistischen Organisation.

Al-Bardawil sei «bei einem verräterischen zionistischen Angriff» in seinem Zelt in Al-Mawasi getötet worden, einem als humanitäre Zone ausgewiesenen Gebiet im Gazastreifen. Auch seine Frau sei dabei ums Leben gekommen.

Das Blut von Al-Bardawil und seiner Frau werde «den Kampf um Befreiung und Rückkehr weiter einheizen», hiess es in der Stellungnahme. «Dieser kriminelle Feind wird unsere Entschlossenheit und Standfestigkeit nicht brechen. Mit jedem Märtyrer, der aufsteigt, brennt die Flamme des Widerstands sogar stärker, bis die Besatzung ausradiert ist.»

23.03.2025, 07:05 Uhr

Wachsende Spannungen in Nahost – Massenproteste in Israel

Im Nahen Osten wird wieder an mehreren Fronten gekämpft. Erstmals seit Monaten feuerten Militante im Libanon Raketen auf Israel, woraufhin Israels Luftwaffe nach eigenen Angaben Dutzende Stellungen der Hisbollah-Miliz bombardierte. Die Hisbollah bestritt, für die Raketenangriffe verantwortlich zu sein. Der erneute Beschuss im Grenzgebiet der beiden Länder erfolgte nach dem kürzlichen Beginn der neuen Offensive Israels in Gaza, womit die dortige Waffenruhe mit der islamistischen Hamas faktisch endete. Seither feuert auch die Huthi-Miliz im Jemen wieder Raketen in Richtung Israel ab.

Am frühen Morgen heulten in mehreren Gebieten Israels erneut die Warnsirenen. Eine aus dem Jemen abgefeuerte Rakete sei noch vor dem Eindringen in israelisches Gebiet abgewehrt worden, teilte das Militär mit. Im Stadtzentrum der Küstenmetropole Tel Aviv waren dumpfe Explosionen zu hören. Es gab jedoch zunächst keine Berichte über Verletzte oder Schäden.

Am Abend zuvor war es in Israel laut örtlichen Medien zu den grössten Massenprotesten gegen die Regierung von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu seit Wochen gekommen. Mehr als 100'000 Teilnehmer warfen der Regierung vor, mit dem Wiederaufflammen der Kämpfe in Gaza die Befreiung der Geiseln zu gefährden. Die Wut richtet sich zudem gegen die beschlossene Entlassung des Inlandsgeheimdienstchefs Ronen Bar, die das Oberste Gericht vorerst aussetzte. Netanjahu erklärte, er habe das Vertrauen in Bar verloren. Die Opposition vermutet jedoch andere Gründe. Der Geheimdienst ermittelt zu mutmasslich illegalen Beziehungen von Vertrauten Netanjahus mit Katar.

Kritisieren die Regierung scharf: Mehr als 100'000 Teilnehmer und Teilnehmerinnen einer Demonstration in Tel Aviv.
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