Europäische Schwergewichte hinter Selenski fordern Waffenstillstand
4:55
Bei Treffen mit Trump:Schwergewichte hinter Selenski fordern Waffenstillstand

Trump nach Selenski-Gipfel
«Ukrainer werden viel Land bekommen»

Russland führt einen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Im Liveticker halten wir dich über die neusten Entwicklungen auf dem Laufenden.
Publiziert: 06:00 Uhr
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Aktualisiert: 17:05 Uhr
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Darum gehts

  • Russland erhöht Druck auf Ukraine mit Sommeroffensive

  • Donald Trump und Wladimir Putin trafen sich in Alaska

  • Trump bereitet Gespräch zwischen Putin und Wolodimir Selenski vor

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Blick Newsdesk
17:04 Uhr

Putin will Friedensgespräche in Moskau

Von Valentin Köpfli, Redaktor am Newsdesk

Wo könnten sich der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski und Kremlchef Wladimir Putin zu Friedensgesprächen treffen? Im Weissen Haus in Washington, D. C.? Oder doch etwa in Genf? Diese Optionen scheinen Putin nicht zu behagen. Nun hat der russische Präsident Moskau als Verhandlungsort vorgeschlagen. 

Putin habe seinen Vorschlag bei einem Telefonat mit US-Präsident Donald Trump am Montag erwähnt, erfuhr die Nachrichtenagentur AFP am Dienstag aus zwei mit der Angelegenheit vertrauten Quellen. Selenski, der zum Zeitpunkt des Anrufs im Weissen Haus war, lehnte ein Treffen in der russischen Hauptstadt demnach ab.

Bei seinem Treffen mit Trump erhielt Selenski Unterstützung aus Europa.
Foto: AFP

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron schlug vor, das Treffen in Genf abzuhalten. Die Staats- und Regierungschefs hatten sich seinen Worten zufolge in Washington darauf geeinigt, dass die Gespräche in Europa stattfinden sollen.

Aussenminister Ignazio Cassis kündigte daraufhin an, Putin werde für die Teilnahme an einem solchen Treffen in der Schweiz Immunität geniessen. Ansonsten würde Putin eine Festnahme drohen. Wegen des Vorwurfs der Zwangsverschleppung ukrainischer Kinder hatte der Internationale Strafgerichtshof im März 2023 einen Haftbefehl gegen den Kremlchef ausgestellt.

Doch wird im Weissen Haus derzeit ein weiterer Austragungsort heiss diskutiert. Wie das Newsportal Politico von zwei Trump-Vertrauten erfahren hat, kommt nun auch Budapest als Austragungsort des Treffens infrage. Denn: der ungarische Ministerpräsident Victor Orbán hat seit der ersten Amtszeit von Donald Trump eine gute Beziehung zum US-Präsidenten. 

15:15 Uhr

Gipfel mit Selenski? Putin dürfte kneifen

Von Guido Felder, Auslandredaktor

Nach dem Gipfeltreffen im Weissen Haus scheint die Hoffnung auf Frieden so gross wie noch nie zu sein. Trump zeigte Verständnis für die europäischen Sorgen und will Putin und Selenski an einen Tisch bringen. Klingt gut und einfach, doch Putin hat sich bisher immer geweigert, die «Marionette des Westens» zu treffen.

Wird sich das nun ändern? Zwar ist die Zuversicht bei Trump selber und auch dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron gross, dass Putin selber an den Verhandlungen teilnimmt. Schliesslich soll Putin Trump «versprochen» haben, Selenski zu treffen. Doch Russland-Kenner Ulrich Schmid, mit dem ich geredet habe, sieht das ganz anders. Er glaubt, dass Putin Ausreden finden wird, um einen Gipfel schwänzen zu können. Welche dass das sind, liest du hier

14:22 Uhr

Trump: «Ich würde sie zuerst einmal miteinander reden lassen»

Von Janine Enderli, Redaktorin am Newsdesk

Der grosse Gipfel-Showdown zwischen Wolodimir Selenski und Wladimir Putin könnte schon bald Realität werden. In einem Interview mit dem TV-Sender Fox hat US-Präsident Donald Trump angekündigt, dass er «daran arbeite», ein Treffen zwischen Putin und Selenski aufzugleisen. «Ich glaube, es wäre gut, wenn sie sich endlich zusammensetzen – ich würde sie zuerst einmal miteinander reden lassen und wenn es gut läuft, stosse ich vielleicht später dazu», erklärte Trump. 

Ganz so leicht sei das Unterfangen aber nicht: «Sie sind ja nicht gerade die besten Freunde.»

Trump sprach in dem Interview auch über sein Telefonat mit Russlands Präsident Wladimir Putin. Er habe seinen europäischen Kollegen im Rahmen des Washington-Gipfels gesagt, er rufe jetzt Putin an. «Es war 1 Uhr morgens bei ihm, aber er hat das Telefon abgenommen. Ich habe ihm gesagt, dass ich das Treffen mit Selenski und ihm aufgleisen werde.» Es könne laut Trump gut sein, dass dies in den nächsten Wochen zustande kommt.

Kurios: In dem Interview mit Fox schien der US-Präsident die Ukraine für den russischen Angriffskrieg mitverantwortlich zu machen und sagte: «Das ist kein Krieg, der hätte begonnen werden dürfen. So etwas tut man nicht. Man legt sich nicht mit einer Nation an, die zehnmal so gross ist wie die eigene». Was Trump wohl vergessen hatte: Russland marschierte im Februar 2022 in die Ukraine ein – nicht umgekehrt.

Trotzdem war Trump der Ukraine gegenüber auch versöhnlich gestimmt: So sagte er in dem Interview weiter, dass Kiew «viele Gebiete» erhalten werde und die «Ukraine ihr Leben zurückbekommen wird». Der US-Präsident hat jedoch ausgeschlossen, amerikanischen Truppen in die Ukraine zu entsenden, um ein mögliches Friedensabkommen zu garantieren.

Diese Aufgabe sollen die Europäer übernehmen. «Wenn es um die Sicherheit geht, sind sie bereit, Bodentruppen zu entsenden», sagte er. Die Vereinigten Staaten seien hingegen bereit, die Verbündeten aus der Luft zu unterstützen. 

Ein weiteres Thema während dem Interview: Trumps persönliche Beziehung zu Putin. Zwischen den beiden Präsidenten herrsche eine «Herzlichkeit», die auch am Alaska-Gipfel am vergangenen Freitag zu spüren gewesen sei, so Trump. «Sie haben gesehen, als er aus seinem Flugzeug stieg und ich aus meinem Flugzeug stieg, da war eine Herzlichkeit, die man nicht beschreiben kann. Wissen Sie, das war ein gutes Gefühl und das ist eine gute Sache, keine schlechte Sache», sagte Trump.

Foto: AFP
13:01 Uhr

«Wir haben nie aufgehört, uns um eine Friedenslösung zu bemühen»

Von Marian Nadler, Redaktor am Newsdesk und Sophie Reinhardt, Journalistin Politik

Geht es nach Frankreichs Präsident Emmanuel Macron (47) und der italienischen Regierungschefin Giorgia Meloni (48) könnte ein Treffen zwischen Kremlchef Wladimir Putin (72) und Ukraine-Präsident Wolodimir Selenski (47) in Genf stattfinden. Jetzt hat sich Aussenminister Ignazio Cassis (64) zu dem möglichen Gipfel geäussert.

Würden Sie Putin die Immunität gewähren?
1:04
Mögliche Konferenz in Genf:Würden Sie Putin die Immunität gewähren?

Am Dienstag traf sich Cassis mit dem stellvertretenden Ministerpräsidenten der Republik Italien, Antonio Tajani (72) in Bern. Danach traten die beiden vor die Medien. Die anwesenden Journalisten sprachen Cassis auf ein mögliches Friedensgespräch zwischen Wolodimir Selenski und Wladimir Putin in Genf an. Cassis sagte dazu: «Die Schweiz ist sehr wohl bereit, auch kurzfristig, dies zu tun.» Das sei eine schweizerische Spezialität, und die Schweiz stehe hierfür zur Verfügung. «Diese Bereitschaft habe ich übrigens in den letzten Monaten in meinen Kontakten mit dem russischen Aussenminister Sergei Lawrow immer wieder betont», so Cassis weiter. Allerdings habe er vor russischer Seite gehört, dass, seit die Schweiz die europäischen Sanktionen übernommen habe, eine gewisse Vorsicht bei den Russen vorherrschte. «Aber wir haben nie aufgehört, uns um eine Friedenslösung zu bemühen», so Cassis.

Gegen Putin gibt es einen Haftbefehl durch den internationalen Strafgerichtshof. Doch das soll den Friedensgesprächen nicht entgegenstehen. Die Schweiz könnte eine Immunität gewähren, wenn jemand für eine diplomatische Konferenz nach Genf reist, so Cassis. Genf ist der europäische UNO-Hauptsitz.

12:07 Uhr

Russland lehnt weder bilaterales noch Dreier-Treffen ab

Von Janine Enderli, Redaktorin am Newsdesk

Mit Spannung wartete der Westen auf eine erste Reaktion: Wird sich Russland bereit erklären, ein bilaterales Treffen zwischen Wladimir Putin und Wolodimir Selenski oder ein Dreier-Treffen mit Trump abzuhalten? Die Antwort lautet zumindest nicht nein. 

«Die USA wollen ein verlässliches Ergebnis erzielen»
1:09
Russlands Aussenminister:«Die USA wollen ein verlässliches Ergebnis erzielen»

Der russische Aussenminister Sergei Lawrow bekräftigte die Bereitschaft für Gespräche am Dienstag. Im Interview mit dem TV-Sender Rossija 24 betonte Lawrow: «Wir lehnen keine Form der Zusammenarbeit ab, weder bilaterale noch trilaterale – der Präsident hat dies mehrfach betont.»

Foto: Pavel Bednyakov/Pool AP/dpa
11:51 Uhr

«Clown aus Kiew»: Medwedew spottet über Washington-Gipfel

Von Janine Enderli, Redaktorin am Newsdesk

Kaum sind in Washington die Gespräche über den Ukraine-Krieg beendet, holen russische Spitzenpolitiker zum Rundumschlag aus. Besonders im Fokus: Der russische Ex-Präsident Dmitri Medwedew, der sich selten zurückhält. Medwedew spottete über die aus seiner Sicht nicht-existenten Ergebnisse der Europäer. 

Foto: Ekaterina Shtukina/Pool Sputnik Kremlin/AP/dpa/Archivbild

Die «antirussische, kriegstreiberische Koalition der Willigen» habe es nicht geschafft, Donald Trump in Washington zu übertrumpfen. Europa habe ihm gedankt und sich «eingeschleimt», stichelte der heutige Vizechef des russischen Sicherheitsrates auf X.

Auch der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski wurde attackiert. Medwedew verhöhnte ihn als «Clown aus Kiew», der daheim wieder seine grüne Uniform anziehen soll. 

Der russische Aussenpolitiker Konstantin Kossatschow legte nach. Unter Trumps Druck hätten die Europäer ihre Haltung mässigen müssen, schrieb er auf Telegram – und verglich Kiew und Brüssel mit bellenden Hunden, die nicht länger gegen Russland kläffen dürften.

Die Botschaft aus Moskau scheint klar zu sein: Europa soll sich aus den Verhandlungen heraushalten. «Europa sollte dem Aufruf Putins folgen und nicht stören», verlangte auch Leonid Sluzki, der Chef des aussenpolitischen Ausschusses in der Staatsduma.

10:20 Uhr

Mikrofon war noch an: Das flüsterten Macron und Trump

Von Janine Enderli, Redaktorin am Newsdesk

Es sind die Momente, die alle am meisten interessiert: Worüber plaudern Staatschefs zwischen ihren offiziellen Terminen? 

Eins ist klar: Nicht alle Gespräche sind für die Öffentlichkeit bestimmt. Manchmal wird auch geflüstert. Blöd ist nur, wenn das Mikrofon noch an ist. Eine solche Situation erlebte US-Präsident Trump beim Gespräch mit dem französischen Präsident Emmanuel Macron beim Ukraine-Gipfel in Washington. 

Was Trump Macron Vertrauliches zugeflüstert hat, erfährst du im Video. 

Trump plaudert mit Macron und weiss nicht, dass Mikrofon läuft
1:04
Mikrofon-Panne bei Trump:«Ich glaube, Putin will einen Deal mit mir machen»
09:22 Uhr

Macron hat Schweiz für Putin-Selenski-Treffen im Visier

Von Janine Enderli, Redaktorin am Newsdesk und Ruedi Studer, Redaktor Politik

Wird die Welt bald auf die Schweiz blicken? Geht es nach dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron, ganz sicher. In einem Interview in Washington brachte der 47-Jährige Genf als Ort für ein Treffen zwischen Kreml-Chef Wladimir Putin und dem ukrainischen Präsidenten Wolodimir Selenski ins Spiel.

Macron plädiert für ein Gipfeltreffen in Genf
0:59
Im Exklusiv-Interview mit TF1:Macron plädiert für ein Gipfeltreffen in Genf

«Es wird ein neutrales Land sein. Vielleicht die Schweiz … ich plädiere für Genf», so Macron. Weitere Details stellte er bereits für die nächsten Tage in Aussicht. 

Genf hat Erfahrung in der Ausrichtung hochkarätiger Gipfeltreffen und gilt als Bühne für die Diplomatie: 2021 sassen, unter der Leitung des damaligen Schweizer Bundespräsidenten Guy Parmelin, der damalige US-Präsident Joe Biden und Putin an einem Tisch – und versuchten die eisigen Beziehungen etwas zu verbessern.

«Die Schweiz steht immer zur Verfügung, wenn die involvierten Parteien dies wünschen», sagt EDA-Kommunikationschef Michael Steiner zu Blick. Mehr will er vorerst nicht dazu sagen.

Doch ob Selenski und Putin wirklich in der Schweiz aufeinandertreffen ist fraglich. Aus Moskau kam bisher kein Signal – und im Kreml gilt die Schweiz längst nicht mehr als neutral in Bezug auf den Ukraine-Krieg. Hinzu kommt: Putin ist als Kriegsverbrecher vom Internationalen Gerichtshof zur Verhaftung ausgeschrieben. Er müsste über Nato-Staaten einreisen, was ebenfalls heikel ist. 

08:04 Uhr

«Er will keinen Frieden»: Ukrainische Stadt nach Washington-Gipfel unter Beschuss

Von Janine Enderli, Redaktorin am Newsdesk

Klickt man sich am Dienstagmorgen durch die weltweiten Newsportale, dominiert vor allem ein Eindruck: Hoffnung und Optimismus. 

Nach dem Gipfeltreffen in Washington wurden sowohl US-Präsident Donald Trump als auch seine europäischen Verbündeten nicht müde zu betonen, wie positiv das Treffen verlief. Warum das Hoffnung macht, hat mein Kollege Daniel Jung hier ausgeführt. 

In der Ukraine dürfte man am Dienstagmorgen wohl wieder auf dem harten Boden der Realität gelandet sein. Denn: In der Nacht schlugen russische Raketen in den Bezirken Kremenchuk und Lubny in der Region Poltawa ein und führten zu hohem Sachschaden. Ein Verwaltungsgebäude eines lokalen Energieversorgers wurde beschädigt, viele Menschen sassen plötzlich im Dunkeln. 

Schwarze Rauchwolken über dem Himmel von Kremenchuk.

Der Bürgermeister von Kremenchuk fand klare Worte: Der Angriff sei ein weiteres Zeichen dafür, dass Wladimir Putin keinen Frieden anstrebe.

Die ukrainische Armee präzisierte: Bei der Attacke vom Dienstag handelte es sich um Russlands grösste Attacke des bisherigen Monats. Moskau feuerte fast 300 Drohnen und zehn Raketen in Richtung Ukraine.

06:00 Uhr

Sicherheitsgarantie: Ukraine bekommt US-Waffen – und Europa bezahlt?

Von Georg Nopper, Redaktor News

Dass die Ukraine im Falle eines Friedensabkommens mit Russland eine Sicherheitsgarantie braucht, darin sind sich alle einig. Auch Kremlchef Wladimir Putin hat diese Notwendigkeit bei seinem Treffen mit US-Präsident Donald Trump in Alaska anerkannt. Wie diese Sicherheitsgarantie jedoch aussehen soll, ist unklar. 

Macht er die Sicherheitsgarantie für die Ukraine zum Waffengeschäft? US-Präsident Donald Trump.
Foto: IMAGO/Agencia EFE

Trump schliesst eine Stationierung von US-Truppen in der Ukraine aus. Nato-Generalsekretär Rutte nannte es am Montag jedoch einen grossen Schritt, dass Trump zugesagt habe, sich an Sicherheitsgarantien zu beteiligen. «Das ist wirklich ein Durchbruch, und das macht den Unterschied. Auch dafür danke ich Ihnen.» 

Wie Rutte in einem Interview gegenüber dem US-Sender Fox News sagte, werde über «Sicherheitsgarantien für die Ukraine gemäss Artikel 5» diskutiert. Artikel 5 des Nato-Vertrags regelt, dass die Bündnispartner im Fall eines Angriffs auf die Unterstützung der Alliierten zählen können und ein Angriff auf ein Mitglied als ein Angriff auf alle gewertet wird. Es gehe jedoch nicht um eine Nato-Mitgliedschaft der Ukraine, betonte er.

Wie die «Financial Times» nun schreibt, könnte die Sicherheitsgarantie einen neuen Deal von Trump beinhalten: Die Ukraine will sich dem Bericht zufolge die Sicherheitsgarantie mit dem Kauf von US-Waffen im Wert von 100 Milliarden Dollar sichern. Finanziert werden soll der Kauf von Europa, heisst es unter Berufung auf ein der Zeitung vorliegendes Dokument. Dem Vorschlag zufolge wollen die Ukraine und die USA zudem gemeinsam Drohnen im Wert von über 50 Milliarden Dollar in der Ukraine produzieren. 

Der deutsche Bundeskanzler Friedrich Merz sagte am Montag nach dem Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodimir Selenski und Trump in Bezug auf die Sicherheitsgarantie für die Ukraine: «Völlig klar ist, dass sich ganz Europa daran beteiligen sollte.»

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