WEF

Das Weltwirtschaftsforum hat einen ersten prominenten Gast: US-Präsident Donald Trump will nach Davos reisen. Brisant: Eine formelle Anfrage seitens Forum soll es nicht gegeben haben. Das WEF widerspricht.

Das Weltwirtschaftsforum sorgt mit einem Foulspiel gegen seinen Gründer Klaus Schwab für eine Eskalation. Vermittler Philipp Hildebrand ist gefordert.

Der gestürzte WEF-Gründer Klaus Schwab holt Hilfe von Anwaltslegende Peter Nobel. Der hatte zuvor deutlich für Schwab Partei genommen. Worauf dieser zum Hörer griff.

Wie weiter mit dem Treffen in Davos? Grünen-Chefin Lisa Mazzone fordert einen «Bürgenstock des Multilateralismus».

An Ostern überschlugen sich die Ereignisse. WEF-Gründer Klaus Schwab (87) trat sofort zurück und erhielt sogar Hausverbot. Was dahinter steckt: Persönliche Bereicherung, Machtmissbrauch oder eine Schmutzkampagne? Blick hat die Details zum Schwab-Krimi.

Klaus Schwab kämpft um sein Lebenswerk. Die Stellungnahme, in welcher der WEF-Gründer alle Vorwürfe zurückweist und schreibt, dass er Strafanzeige eingereicht habe, liegt Blick vor.

Klaus Schwab gibt die Leitung des World Economic Forum ab. Der 87-Jährige verkündete seinen sofortigen Rücktritt über Ostern, was Spekulationen über die Gründe und mögliche Nachfolger auslöst.

Im historischen Walserdörfli Sertig wurden zwei Neubauten bewilligt. Lokalpolitiker und Heimatschutz widersetzen sich – und erhalten Schützenhilfe von Klaus und Hilde Schwab.

Das WEF 2025 ist politischer denn je. Trumps Rückkehr und der Ukraine-Krieg dominierten, während Klimawandel und KI in den Hintergrund rückten. Viele Manager begrüssen insgeheim die Aussicht auf weniger Regulierungen.

Ausser Albert Rösti waren alle Bundesräte in Davos am WEF. Sie haben Dutzende Treffen absolviert. Doch was bleibt vom Händeschütteln und gemeinsamen Fondue? Ein Blick-Check.