Julien Tornare ganz privat
Dafür gibt Hublot-Chef am liebsten Geld aus

Julien Tornare, Chef der Schweizer Uhrenmarke Hublot, gewährt im Interview Einblicke in seine persönlichen Vorlieben und Erfahrungen. Er fuhr einst in der Badehose Ski und ist sehr schlecht im Malen. Und wollte sogar Superheld werden.
Publiziert: 11.07.2025 um 19:01 Uhr
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Aktualisiert: 11.07.2025 um 21:30 Uhr
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Julien Tornare (52) ist seit letztem Jahr CEO von Hublot. Zuvor leitete er TAG Heuer und Zenith.
Foto: GMC

Darum gehts

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Marc Kowalsky
Bilanz

Bilanz: Was stört Sie in Ihrer Branche?
Julien Tornare:
Riesige Egos und Arroganz, die wir hier zu oft antreffen.

Die schönste Skipiste?
Die Piste von Verbier Tortin, ohne Zweifel.

Artikel aus der «Bilanz»

Dieser Artikel wurde erstmals in der «Bilanz» publiziert. Weitere spannende Artikel findest du unter bilanz.ch.

Dieser Artikel wurde erstmals in der «Bilanz» publiziert. Weitere spannende Artikel findest du unter bilanz.ch.

Ihr Lieblingswein?
Eindeutig Rotwein, Lynch-Bages 2005.

Was lernen Sie von Ihren Kindern?
Jung zu bleiben und den jungen Leuten zuzuhören.

Der beste Ratschlag, den Sie je bekommen haben?
Erinnere dich immer daran, wer du bist und woher du kommst.

Ihr schlimmster Jugendstreich?
Ich habe so viele Streiche gemacht, ich tue es heute noch, und manchmal fühle ich mich wie ein Teenager. Vielleicht als ich 20 Liter Wasser von einem zehn Meter hohen Balkon auf meinen Wasserskitrainer geschüttet habe.

Als Kind wollten Sie sein wie …?
Spiderman!

Skipisten von Verbier Tortin, Lynch-Bages 2005, Spiderman, VW Gold GTI.
Foto: Collage BILANZ

Ihre härteste Lebensschule?
Menschen zu verlieren, die ich liebe.

Wann lügen Sie?
Nur für einen Scherz!

Das Verrückteste, was Sie je getan haben?
Ich bin aus einem Hubschrauber aus 4500 Metern Höhe gesprungen.

Ein Trend, der unterschätzt wird?
Die KI-Entwicklung.

Eine Person, die überschätzt wird?
Superman.

Ihr erster Wagen?
Ein Golf GTI 2 1.8 in Metallicgrün von 1990.

Mit welcher berühmten Persönlichkeit würden Sie gerne post mortem zu Abend essen, und warum?
Mit Nelson Mandela, um von seiner unglaublichen Lebenserfahrung zu hören.

Wer oder was wären Sie gerne einen Tag lang?
Meine Frau, dann würde ich verstehen, was sie jeden Tag durchmachen muss.

Ihre grösste Extravaganz?
Ich bin einmal im Winter auf der Piste Ski gefahren und hatte dabei nur eine Badehose an.

Ein Ort der Inspiration?
Am Meer zu sein, am See, in einem Land mit Wasser …

Ihr liebster Künstler?
Ich würde sagen, Eric Clapton.

Der grösste Blödsinn, der je über Sie geschrieben wurde?
Jemand hat einmal geschrieben, dass ich Maler sei, und das war ein grosser Fehler, denn ich bin sehr schlecht im Zeichnen oder Malen.

Ihr Motto?
Setze dir nie Grenzen für das, was du erreichen kannst und willst.

Wofür geben Sie ohne schlechtes Gewissen Geld aus?
Für Familienausflüge und Urlaube, Restaurants und gute Weine!

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