Innerhalb eines Jahres sollen erste Flüge ins Weltall für Kunden durchgeführt werden. Branson geht davon aus, dass das Unternehmen bereits zwei Jahre nach der Börsenpremiere Gewinn machen wird.
Bevor die Aktien öffentlich angeboten werden, soll Virgin Galactic mit dem Unternehmen Social Capital Hedosophia (SCH) des früheren Facebook-Managers Chamath Palihapitiya verschmolzen werden. SCH soll dann 49 Prozent an der mit rund 1,5 Milliarden Dollar (1,34 Mrd Euro) bewerteten Firma halten.
Virgin Galactic befindet sich in einem harten Wettbewerb mit Rivalen wie Blue Origin von Amazon-Gründer Jeff Bezos oder SpaceX von Tesla-Chef Elon Musk, die ebenfalls Touristen in den Weltraum befördern wollen. (SDA)
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