Die Aktion erfolge zwar freiwillig, aber im Zuge von Ermittlungen und Emissionstests des US-Umweltamts EPA, teilte die Behörde am Mittwoch in Washington mit.
Ein Sprecher von Fiat Chrysler erklärte, dass das Unternehmen das Problem selbst entdeckt und bei der EPA gemeldet habe und keine Strafen drohten.
Für Kunden bestünden keinerlei Sicherheitsrisiken, die Autos könnten bis zur Umrüstung weitergefahren werden. Der Rückruf umfasst die Dodge-Modelle Journey, Avenger und Caliber sowie den Jeep Compass. Betroffen sind die Jahrgänge 2011 bis 2016.
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