Gregor Deschwandens starker Sprung bringt nichts – der Wettkampf wird abgebrochen.
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Das Weltcupspringen im polnischen Szczyrk muss wegen zu starkem Wind abgebrochen werden. Nach 40 von 50 Skispringern entscheidet sich die Rennleitung zum Abbruch.
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Aus Schweizer Sicht sind die Wetterbedingungen vor allem für Gregor Deschwanden ärgerlich, der auf dem 7. Zwischenrang klassiert ist. Die Führung hat auf der Normalschanze der Einheimische Dawid Kubacki inne.
Das Springen wird nicht nachgeholt, nächste Station der Polen-Tour ist am Samstag Zakopane. (SDA)