Ski-Traumpaar Shiffrin/Kilde wiedervereint
0:48
Nach 3 Monaten Fernbeziehung:Ski-Traumpaar sieht sich erstmals wieder

Lange Leidenszeit geht zu Ende
Ski-Star Kilde nach fast 600 Tagen zurück im Training

Nächste schöne Nachricht für Aleksander Aamodt Kilde. Der Norweger trainiert nach fast 600 Tagen Leidenszeit wieder auf den Ski. Für Kilde ist es die nächste schöne Nachricht innert kürzester Zeit.
Publiziert: 15:34 Uhr
|
Aktualisiert: vor 17 Minuten
Teilen
Anhören
Kommentieren
1/6
Aleksander Kilder hat gut lachen.
Foto: Instagram.com/akilde

Darum gehts

  • Aleksander Aamodt Kilde kehrt nach 600 Tagen zum Schneetraining zurück
  • Kilde teilt Selfie von erster Trainingseinheit am Galdhøpiggen in Skandinavien
  • Nach fünf Operationen und Schulterentzündung strebt Comeback für Olympia 2025/26 an
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
Nicolas_Horni_Redaktor Sport_Blick_3-Bearbeitet.jpg
Nicolas HorniSportredaktor

Es ist eine lange Leidenszeit, die für den norwegischen Ski-Star Aleksander Aamodt Kilde diese Woche zu Ende geht. Nach fast 600 Tagen ohne reguläres Schneetraining steht der 32-Jährige erstmals seit seinem schweren Sturz am Lauberhorn im Januar 2024 wieder auf den Skiern.

In seiner Instagram-Story teilt Kilde ein lachendes Selfie vor der Piste mit den Worten: «Zurück auf der Piste». Kurz darauf folgen weitere Aufnahmen von ihm und seinen Teamkollegen, aufgenommen am Galdhøpiggen, dem höchsten Berg Skandinaviens – bei seiner ersten Trainingseinheit seit langer Zeit.

Nächste schöne Nachricht für Kilde

Erst wenige Tage zuvor hatte der Speed-Spezialist auf Instagram angekündigt: «Bald ist es Zeit, den Schnee zu jagen?!» – und nun ist es so weit. Für Kilde ist es bereits der zweite Lichtblick innert kurzer Zeit: Vor kurzem konnte er nach längerer Trennung auch endlich wieder Zeit mit seiner Verlobten, Ski-Superstar Mikaela Shiffrin, verbringen.

Nach seinem Sturz in Wengen musste sich Kilde gleich fünf Operationen am Bein unterziehen. Im vergangenen Sommer kam eine schwere Schulterentzündung hinzu, die zeitweise sogar seine Karriere bedrohte. Nun, nach monatelanger Reha, tastet er sich vorsichtig zurück – mit dem Ziel, im Olympia-Winter 2025/26 wieder auf der Rennpiste zu stehen.

Teilen
Fehler gefunden? Jetzt melden
Was sagst du dazu?