Jumbo-Visma düpiert
Jakobsen siegt im Sprint – Bisseggers Attacke unbelohnt

Die 2. Etappe der Fernfahrt Paris-Nizza wird zur Beute des Niederländers Fabio Jakobsen. Der nunmehr sechsfache Saisonsieger setzt sich nach flachen 159 km von Auffargis nach Orléans im Sprint des Feldes durch.
Publiziert: 07.03.2022 um 16:38 Uhr
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Aktualisiert: 07.03.2022 um 17:44 Uhr
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Fabio Jakobsen sichert sich den Sieg auf der 2. Etappe von Paris-Nizza.
Foto: Getty Images

Auf den weiteren Podestplätzen folgen vom Team Jumbo-Visma der belgische Meister Wout van Aert und der Franzose Christophe Laporte, der seine Führung im Gesamtklassement erfolgreich verteidigt. Er führt nun fünf Sekunden vor Van Aert, als Dritter folgt mit Topfavorit Primoz Roglic (0:11 zurück) ein weiterer Teamkollege.

In der Schlussphase des Rennens sucht mit Stefan Bissegger ein Schweizer die Flucht nach vorne. Der Thurgauer attackiert rund 7 km vor dem Ziel, wird aber 5 km später wieder eingeholt. Als Etappen-35. ist er zeitgleich mit dem Sieger hinter Stefan Küng (15.) und Silvan Dillier (20.) der am drittbesten klassierte Schweizer. Am Mittwoch hat Bissegger die Gelegenheit, seinen Sieg aus dem Vorjahr im Zeitfahren zu wiederholen. (SDA)

Tirreno-Adriatico: Ganna erster Leader

Der zweifache Zeitfahr-Weltmeister Filippo Ganna entscheidet das Tirreno-Adriatico-Auftaktzeitfahren für sich. Auf den 13,9 Kilometern mit Start und Ziel in Lido di Camaiore knöpft der Italiener dem zweitklassierten Remco Evenepoel (Belgien) elf und dem Tagesdritten Tadej Pogacar (Slowenien) 18 Sekunden ab. Michael Schär, der einzige Schweizer im Klassement, wird 103. mit 91 Sekunden Rückstand. (yap)

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Alle Infos zur Tour de Suisse 2025

Vom 12. bis 22. Juni ist die Schweiz im Rad-Fieber: Die Tour de Suisse 2025 rollt durchs Land. Erst sind die Frauen dran (12. - 15.), dann übernehmen die Männer (15. - 22.). Hier findest du Höhenprofile und Etappenpläne zu den vier Teilstücken der Frauen, die über total 500 Kilometer Länge und 7’000 Höhenmeter führen. Und hier gibts die acht Etappen der Männer, die total 1’300 Kilometer und über 20’000 Höhenmeter abspulen.

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