Zwei Jahre und vier Monate ist es her, seit Chris Froome (36) vor einem Rennen ungebremst in eine Hauswand knallte. Die Folgen waren verheerend: Der Brite brach sich Oberschenkel, Ellenbogen, Hüfte und mehrere Rippen. Sogar am Nacken splitterte ein Knochen.
Zwar kämpfte er sich seither zurück ins Peloton, an seine frühere Form kam Froome aber nicht annähernd heran. Stimmen wurden laut, er wäre besser zurückgetreten. Doch davon will er der Rad-Star weiterhin nichts wissen.
«Es gibt keine Garantie, dass ich noch eine Tour de France gewinnen kann. Das weiss ich, aber es bleibt mein Ziel. Das ist es, was mich antreibt, 100 Prozent zu geben», sagt er gegenüber cyclingnews. Ob Froome das Kunststück schaffen wird, ist mehr als fraglich. Doch er will es versuchen. «Ich werde weiter darauf hinarbeiten, bis offensichtlich wird, dass es nicht mehr möglich ist.»
Die Zahlen werden besser und besser
Seit seiner Rückkehr ist es vor allem sein beim Unfall stark verletztes rechtes Bein, das Probleme macht. Doch nun ist dessen Entwicklung positiv. «Ich habe das Bein stärker und stärker werden sehen und meine Zahlen immer näher an das herankommen, wo sie sein sollten», spricht der Technik-Freak seine Watt-Messdaten an.
Vom 12. bis 22. Juni ist die Schweiz im Rad-Fieber: Die Tour de Suisse 2025 rollt durchs Land. Erst sind die Frauen dran (12. - 15.), dann übernehmen die Männer (15. - 22.). Hier findest du Höhenprofile und Etappenpläne zu den vier Teilstücken der Frauen, die über total 500 Kilometer Länge und 7’000 Höhenmeter führen. Und hier gibts die acht Etappen der Männer, die total 1’300 Kilometer und über 20’000 Höhenmeter abspulen.
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