«Hatten grosse Angst um ihn»
Welthandballer schwebte nach Operation in Lebensgefahr

Mikkel Hansen kommt wohl mit dem Schrecken davon. Der Handball-Gigant hat nach einer Knieoperation mit verschiedenen Komplikationen zu kämpfen. Die Saison ist futsch – aber er lebt!
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Schwierige Zeiten für Mikkel Hansen. Der Handballer von PSG ist gesundheitlich stark angeschlagen. Sein Umfeld gibt jedoch Entwarnung.
Foto: AFP

Der dänische Weltklasse-Handballer Mikkel Hansen (34) muss aufgrund von Komplikationen nach einer Knieoperation eine monatelange Pause einlegen.

Wie sein Verein Paris Saint-Germain mitteilt, hat der 34-Jährige unmittelbar nach dem Eingriff eine Lungenembolie und eine Venenentzündung erlitten – eine lebensbedrohliche Entwicklung. Der Däne befinde sich nun aber ausser Gefahr.

Der Weltmeister und Olympiasieger muss sich mit gerinnungshemmenden Medikamenten behandeln lassen, schreibt PSG weiter. Der Verein rechnet mit einer Pause von vier bis sechs Monaten, was gleichbedeutend mit dem Saisonende ist.

Der Spieler selbst hat sich bisher noch nicht zum Vorfall geäussert. Dafür spricht Jan Larsen, Direktor von Hansens künftigen Klub Aalborg aus Dänemark, gegenüber dem dänischen Sender TV 2 Sport. Er verkündet, dass es dem Handball-Star wieder gut geht, jedoch habe man «grosse Angst» um ihn gehabt. (SDA/nab)

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