Die Schweizer Handballerinnen sind nach zwei von sechs Spielen auf sehr gutem Weg Richtung Europameisterschaft 2026. Auf das 35:10 zu Hause gegen Bosnien liessen sie in der Qualifikation auswärts gegen Italien ein 37:25 folgen.
Das Team von Nationaltrainer Knut Ove Joa kommt in Chieti ungefährdet zum Sieg. Nach einer ausgeglichenen Startphase bauen die Schweizerinnen die Führung kontinuierlich aus: Zur Pause sind es fünf Tore Differenz, acht Minuten vor Schluss ist sie erstmals zweistellig. Beste Torschützin der Gäste ist Tabea Schmid mit acht Treffern.
WM-Teilnahme vor Qualifikatios-Entscheidung
Weiter geht es für die Schweizerinnen in der EM-Qualifikation im März 2026 mit zwei Duellen gegen die Gruppenfavoritinnen aus Holland, bevor im April die Rückspiele gegen Bosnien-Herzegowina und Italien anstehen. Die zwei besten Teams der sechs Gruppen qualifizieren sich sicher für die EM-Endrunde im Dezember 2026 in Polen, Rumänien, Tschechien, der Slowakei und der Türkei.
Noch bevor die Entscheidung in der EM-Qualifikation fällt, wartet auf die Schweizerinnen mit der erstmaligen WM-Teilnahme ein grosses Highlight. Am 27. November beginnt für sie mit dem Spiel gegen den Iran das Turnier, das in Deutschland und der Niederlande ausgetragen wird.
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