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FC Luzern
FC Luzern
Beendet
2:2
FC Lausanne-Sport
FC Lausanne-Sport
Rrudhani 30'
Winkler 80'
Ajdini 8'
Sanches 18'
Letica hält merkwürdigen Villiger-Penalty
3:21
Luzern – Lausanne 2:2:Letica hält merkwürdigen Villiger-Penalty
05.10.2024, 20:00 Uhr

Verabschiedung

Das wars von diesem Spiel. Vielen Dank fürs Mitlesen und einen schönen Abend noch!

05.10.2024, 19:59 Uhr

Ausblick

Für den FC Luzern geht es am nach der Nati-Pause auswärts gegen die Young Boys weiter. Lausanne trifft dann einen Tag später auf Winterthur.

05.10.2024, 19:54 Uhr

Fazit zweite Halbzeit

Im Gegensatz zur ersten Halbzeit beginnt die zweite von Beginn weg ausgeglichen. Beide Teams kommen zu ihren Chancen, Tore fallen aber zu Beginn noch keine. In der 61. Minute ist es der Pfosten, der die Luzerner vor einem 1:3-Rückstand bewahrt und auch sonst sind es die Gäste, welche die etwas besseren Chancen haben. Trotzdem ist es der FC Luzern, der in der 80. Minute jubeln darf. Auf Zuspiel von Ottiger trifft der eingewechselte Winkler zum 2:2. An diesem Resultat ändert sich in einer spannenden Schlussphase nichts mehr und die beiden Teams teilen sich die Punkte. Aus Luzerner Sicht wahrscheinlich eine Enttäuschung, nach diesem Spielverlauf wäre mehr aber auch nicht verdient gewesen.

05.10.2024, 19:53 Uhr

Spielende

Das wars! Der FC Luzern und der FC Lausanne-Sport trennen sich mit einem 2:2 Unentschieden.

Externe Inhalte
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05.10.2024, 19:52 Uhr

90. Minute (+2)

Luzern versucht in den drei Minuten der Nachspielzeit nochmal alles, um hier noch den entscheidenden Treffer zu erzielen. Ein spannender Schlussspurt in dieser Partie.

05.10.2024, 19:51 Uhr

90. Minute (+2): Wechsel FC Lausanne-Sport

Bei Lausanne kommt es noch mal zu einem Wechsel. Für Poaty ist neu Polster im Spiel.

05.10.2024, 19:49 Uhr

90. Minute

Ein grober Fehler in der Defensive führt zu einer Grosschance für die Luzerner. Grbic kann komplett alleine auf Letica zu rennen und könnte abschliessen. Im letzten Moment grätscht jedoch der Offensivmann Sanches den Ball von hinten weg. Eine extrem wichtige Tat aus Lausanner Sicht.

05.10.2024, 19:47 Uhr

89. Minute

Die offizielle Spielzeit ist gleich vorbei und es ist Lausanne, welches hier noch mehr auf den Siegtreffer drückt. Die Gäste scheinen sich mit dem Unentschieden nicht zufrieden zu geben und suchen die Lücke für den möglichen Siegtreffer.

05.10.2024, 19:46 Uhr

87. Minute

Der eben eingewechselte Carraco zieht aus rund zwanzig Metern ab und verzieht nur ganz knapp. Sein Schuss geht direkt neben dem rechten Pfosten am Tor vorbei. Lausanne jetzt wieder mehr am drücken.

05.10.2024, 19:44 Uhr

85. Minute

Okou mit einer kleinen Kunsteinlage. Der Luzerner befreit per Fallrückzieher.

Katastrophen-Start korrigiert
Erst bittere Tränen, dann Remis-Jubel beim FCL

Als Luzern 0:2 in Rücklage ist, wechselt Trainer Frick Owusu aus und bringt stattdessen Winkler. Dieser erzielt in der 80. Minute das 2:2 gegen Lausanne.
Publiziert: 05.10.2024 um 20:08 Uhr
|
Aktualisiert: 06.10.2024 um 09:43 Uhr
1/11
Luzern-Coach Mario Frick gefällt nicht, was er zu Beginn von seinem Team sieht.
Foto: Martin Meienberger/freshfocus

Das Spiel

Luzern darf man nie abschreiben. Am 21. September drehte die Mannschaft von Mario Frick in St. Gallen einen 0:2-Rückstand in einen 3:2-Sieg. Nun holt sich der Super-League-Leader einen Punkt trotz des Katastrophen-Starts gegen Lausanne – 2:2 lautet das Schlussresultat in der Swissporarena.

Nach 18 Minuten stehts bereits 0:2 aus der Sicht der Innerschweizer. Die Gäste aus Lausanne treten ungemein abgeklärt und eiskalt auf. Etwas, was auf Luzern nicht zutrifft. So scheitert Villiger in der 23. Minute mit seinem schwach getretenen Penalty an Letica. Unmittelbar danach nimmt Frick Owusu vom Feld (siehe «Das gab zu reden») und bringt Winkler. Und ausgerechnet Winkler schiesst Luzern spät zum 2:2. Die FCL-Aufholjagd hat in der spektakulären ersten Halbzeit Rrudhani lanciert.

Für Lausanne ist das Unentschieden ärgerlich. Die Mannschaft von Ludovic Magnin hat nach dem Seitenwechsel die Partie eigentlich im Griff und ist gefährlicher. Die beste Möglichkeit vergibt Sanches, dessen Schuss in der 61. Minute an den Pfosten klatscht. Die Westschweizer müssen somit weiter auf den ersten Auswärtssieg in der laufenden Meisterschaft warten.

Das gab zu reden

Mit Tränen in den Augen sitzt Luzerns Tyron Owusu nach 25 Minuten im Spielertunnel der Swissporarena. Das Eigengewächs muss nach einer aus Innerschweizer Sicht komplett missratenen Startphase für Winkler Platz machen. FCL-Coach Frick: «Er hat mir schon nach ein paar Minuten mitgeteilt, dass er muskuläre Probleme hat. Der Wechsel war eine Vorsichtsmassnahme.»

Die Tore

8. Minute, Alban Ajdini, 0:1. Okou passt ungestört von der rechten Seite in den Strafraum. Dort steht Ajdini vor dem ersten Pfosten frei und schliesst direkt hoch in die nahe Ecke ab.

18. Minute, Alvyn Sanches, 0:2. Diabaté enteilt Owusu und passt von links zurück an die Strafraumgrenze. Sanches zieht direkt ab und erhöht für die Gäste mittels Direktabschluss.

30. Minute, Donat Rrudhani, 1:2. Im Zentrum krachen Villiger und Sanches ineinander. Das Spiel läuft weiter. Rrudhani läuft nach dem Steilpass von Klidjé alleine auf Letica zu, umläuft diesen und schiebt flach ein.

80. Minute, Levin Winkler, 2:2. Ottiger verlängert den hohen Ball von Dorn mit dem Kopf. Winkler verwertet im Sechzehner die Ottiger-Vorlage direkt mit dem rechten Fuss.

Die Stimmen

«Das wird in Zukunft nicht mehr passieren»
2:25
Rrudhani über schwachen Start:«Das wird in Zukunft nicht mehr passieren»

Der Beste

Alvyn Sanches. Vorne trifft der Lausanne-Spielmacher mit einem überlegten Abschluss zum 2:0. Und hinten verhindert der U21-Nationalspieler in der Nachspielzeit mit einer Monster-Grätsche den späten K.o.-Schlag.

Der Schlechteste

Lars Villiger. Scheitert mit seinem kläglichen Penalty an Letica. Wird schon zur Pause ausgewechselt.

Das Schiedsrichter-Gespann

Lionel Tschudi (Schiedsrichter), Pascal Hirzel (Assistent), Bastien Lengacher (Assistent), Johannes von Mandach (VAR). Tschudi zückt früh wegen einer Schwalbe Gelb gegen Sanches. Der Lausanner hat später Glück, dass es der Unparteiische nach einem hohen Fuss gegen Knezevic bei einer letzten Ermahnung belässt.

Die Zuschauer

Den grossen Ticket-Run scheint die Luzerner Tabellenführung (noch) nicht ausgelöst zu haben. 10'665 Fans verfolgen das Spiel in der Swissporarena, nur unwesentlich mehr als in den ersten drei Heimspielen gegen Servette, Sion und Winterthur.

So gehts weiter

Nach der Nati-Pause steht für Luzern am 19. Oktober die Reise nach Bern zu YB auf dem Programm (18 Uhr). Lausanne empfängt am 20. Oktober im Stade de la Tuilière Winterthur (16.30 Uhr).

Credit Suisse Super League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
FC Zürich
FC Zürich
13
7
25
2
FC Lugano
FC Lugano
13
7
25
3
Servette FC
Servette FC
13
2
24
4
FC Basel
FC Basel
13
17
22
5
FC Luzern
FC Luzern
13
6
22
6
FC Lausanne-Sport
FC Lausanne-Sport
13
3
20
7
FC St. Gallen
FC St. Gallen
13
5
17
8
Yverdon Sport FC
Yverdon Sport FC
13
-7
15
9
FC Sion
FC Sion
13
-2
14
10
BSC Young Boys
BSC Young Boys
13
-6
13
11
Grasshopper Club Zürich
Grasshopper Club Zürich
13
-10
9
12
FC Winterthur
FC Winterthur
13
-22
8
Credit Suisse Super League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
FC Zürich
FC Zürich
13
7
25
2
FC Lugano
FC Lugano
13
7
25
3
Servette FC
Servette FC
13
2
24
4
FC Basel
FC Basel
13
17
22
5
FC Luzern
FC Luzern
13
6
22
6
FC Lausanne-Sport
FC Lausanne-Sport
13
3
20
7
FC St. Gallen
FC St. Gallen
13
5
17
8
Yverdon Sport FC
Yverdon Sport FC
13
-7
15
9
FC Sion
FC Sion
13
-2
14
10
BSC Young Boys
BSC Young Boys
13
-6
13
11
Grasshopper Club Zürich
Grasshopper Club Zürich
13
-10
9
12
FC Winterthur
FC Winterthur
13
-22
8
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