«Wir müssen ein anderes Gesicht zeigen»
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Benito vor Champions League:«Wir müssen ein anderes Gesicht zeigen»

«So reicht es am Dienstag sicher nicht!»
YB nach Pleite gegen FCZ alarmiert

Der Tenor bei YB war nach dem enttäuschenden 1:3 beim FCZ einhellig. So gehts gegen Roter Stern nicht! So fliegt man vorzeitig aus dem Europacup.
Publiziert: 27.11.2023 um 10:53 Uhr
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Aktualisiert: 27.11.2023 um 15:23 Uhr
Loris Benito im Hinspiel in Belgrad gegen Cherif Ndiaye von Roter Stern. Er mahnt: «Wir müssen von Anfang an hellwach sein.»
Foto: Claudio de Capitani/freshfocus
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Konstant ist YB nicht wirklich diese Saison. Es gab einige wirklich gute Spiele wie gegen Luzern oder Winterthur. Es gab viel Mittelmass. Und es gab die Enttäuschungen. Eine solche war der Auftritt beim FCZ. Kein Wunder, konnten die Berner Protagonisten für Dienstag nicht viel Gutes daraus ziehen. Gegen Roter Stern gehts um alles oder nichts! Es ist zusammen mit dem Playoff-Rückspiel gegen Maccabi Haifa das wichtigste Spiel der Saison.

Und es ist ein echtes Endspiel: The Winner Takes it All. Der Sieger ist fix auf Platz drei und darf im Jahr 2024 in der Europa League weitermachen. Für den Verlierer ist Europa vorbei. «Wir wissen, was auf dem Spiel steht», sagt Lewin Blum. «Und wir werden Vollgas geben. Negativ beeinflussen wird uns das FCZ-Spiel nicht, im Gegenteil. Das wird uns noch mehr pushen.»

Benito: «Von Anfang an hellwach sein»

Wie Blum sagen auch Trainer Raphael Wicky und Loris Benito: «So reicht es am Dienstag sicher nicht!» Man müsse ein anderes Gesicht zeigen und werde anders auftreten als im Letzigrund.

Laut Benito könne man vom 2:2 im Hinspiel in Belgrad einiges mitnehmen: «Damals waren wir die ersten dreissig Sekunden nicht ganz bei der Sache. Nach der Pause machten wir es sehr gut, gingen verdient in Führung, gaben den Sieg doch noch aus den Händen, auch wenn er nicht unverdient gewesen wäre.» Seine Konklusion: «Wir werden von Anfang an hellwach sein müssen!»

Roter Stern seinerseits reist mit einem guten Gefühl nach Bern. Auf dem schwierigen Pflaster von Vojvodina gewann der serbische Meister 2:1. Derweil Tabellenführer und Erzrivale Partizan Belgrad zuhause gegen Topola 0:4 einging. So hat Partizan nur noch drei Punkte Reserve auf Roter Stern.

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Mannschaft
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FC Luzern
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FC Zürich
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9
6
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FC Lugano
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Servette FC
Servette FC
9
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FC St. Gallen
FC St. Gallen
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FC Basel
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FC Sion
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Yverdon Sport FC
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Grasshopper Club Zürich
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FC Lausanne-Sport
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