Kubis grosser Super-League-Rückblick
«Basel wird Suchys Abgang spüren»

Die Super-League-Saison 2018/2019 ist Geschichte. Wer hat überzeugt? Wer fiel ab? BLICK-Kolumnist Kubilay Türkyilmaz blickt zurück. Klicken Sie sich durch die Galerien!
Publiziert: 27.05.2019 um 01:04 Uhr
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Aktualisiert: 27.05.2019 um 10:51 Uhr
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Das Top-Team der Super-League-Saison | Jonas Omlin (Basel): Ein auf der Linie sackstarkes Riesentalent, das aber einen Hang zur Übertreibung hat. Lässt er das weg, ist er top.
Foto: Sven Thomann|Blicksport

Welches sind die elf besten Spieler dieser Saison, welches die elf Versager? Kubilay Türkyilmaz hat sein Urteil gefällt. «Basis dafür sind vor allem im Offensivbereich oft Zahlen: Tore und Assists. Aber ich habe mir natürlich auch die Frage gestellt, wie ich die Spieler gesehen hätte, wenn ich Trainer wäre.»

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Das Flop-Team der Super-League-Saison | Yanick Brecher (Zürich): Seine Unsicherheiten haben sich auf die Mannschaft übertragen. Eigentlich ein talentierter Goalie. Nächste Saison muss er das beweisen.
Foto: freshfocus

Weiter merkt Kubi an: «Wenn ich da nur auf die Rangliste schauen würde, müsste ich das gesamte Team von YB nominieren. Aber das wäre ja ein bisschen langweilig.»

Bei zwei Positionen ist Kubi unsicher

Zweifel hatte er bei zwei Positionen: «Ich habe zwischen Luganos Carlinhos und Thuns Dejan Sorgic wählen müssen und mich für den Lugano-Stürmer entschieden, weil Thun trotz Platz vier eine schlechte Rückrunde gespielt hat. Und auch zwischen St. Gallens Vincent Sierro und Christian Fassnacht wars eng. Aber der Schlussspurt und der Umstand, dass Fasnacht Nationalspieler geworden ist, liessen die Waage auf die Seite des Zürchers kippen.»

Letzte Bemerkung: «Wenn die Teams je einen Trainer brauchen, dann sind dies Gerardo Seoane fürs Top-Team und Thorsten Fink fürs Flop-Team.»

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