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Ngamaleu war zuletzt zweimal unter Radar.
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Alain Kunz
Eigentlich steht die momentane YB-Stammformation. Es ist jene, welche Leverkusen in den Sechzehntelfinals der Europa League zweimal geschlagen hat. Oder doch nicht? Plötzlich gibt es im Hinblick auf den Knaller gegen Ajax Amsterdam vom nächsten Donnerstag einige Fragezeichen. Die heute im Spiel gegen Schlusslicht Vaduz sicher nicht beantwortet worden. Denn da darf die Garde 1B wieder ran. Jene, welche in Luzern 2:2 gespielt hat.
Die Fragezeichen:
- Ngamaleu oder Sulejmani? Der kamerunische Nationalspieler war gegen Leverkusen zweimal schwach. Danach gegen Luzern auf der Tribüne und in Basel Ersatz. Doch der Serbe kommt auch nicht richtig auf Touren.
- Camara oder Zesiger? Der Seeländer Hüne hat seine Sache gut gemacht, müsste aber gegen Luzern zwingend treffen. Der gesperrt gewesene Camara hat aber immer wieder Aussetzer.
- Siebatcheu oder Nsame? Der Torschützenkönig war gegen Leverkusen gesperrt, da schiesst sein Backup YB mit drei Toren in die Achtelfinals. Dennoch: Nsame bleibt die eins.
- Und im Mittelfeld macht der genesene Sierro Druck. Doch Aebischer und Tormaschine Lauper (vier Tore in elf Spielen seit seinem Comeback am 24. Januar) sind eine Bank.