Geisterspiel war angeordnet
Nächstes Léman Derby findet doch mit Zuschauern statt

Nach Ausschreitungen rund um das letzte Duell zwischen Servette und Lausanne-Sport wollen die Behörden das nächste Aufeinandertreffen als Geisterspiel durchführen. Servette hat mit den Behörden aber eine Lösung gefunden, um dieses Szenario zu verhindern.
Publiziert: 22.02.2024 um 17:06 Uhr
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Aktualisiert: 22.02.2024 um 22:35 Uhr
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Nach Ausschreitungen beim letzten Léman Derby wollten Behörden die Zuschauer ausschliessen – jetzt wurde aber eine andere Lösung gefunden.
Foto: keystone-sda.ch

Das Léman-Derby vom 10. März im Stade de Genève zwischen Servette und Lausanne-Sport wird doch nicht unter Ausschluss von Zuschauern im Stadion stattfinden. Der Genfer Klub gab bekannt, dass mit den zuständigen Behörden eine Lösung gefunden werden konnte, um die Sicherheitsgarantien im Stadion und in der Umgebung zu verbessern.

Der Ausschluss von Zuschauern im Stadion war von der Kantonalen Konferenz der Justiz- und Polizeidirektionen (KKJPD) nach den Vorfällen angeordnet worden, die sich am 9. Dezember in Lausanne beim zweiten Aufeinandertreffen der zwei Klubs in dieser Saison ereignet hatten.

Damals hatten die Fans beider Lager mit dem übertriebenen Einsatz von Feuerwerkskörpern auf sich aufmerksam gemacht. Sie provozierten einen verspäteten Anpfiff und später mehrere Spiel-Unterbrechungen. Erst, als der Stadionsprecher die heimischen Anhänger darauf hinwies, dass ein Abbruch der Partie drohe, beruhigte sich die Lage etwas. (SDA/dti)

Brack Super League 25/26
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