Beim FCZ ist es die Offensive, die abfällt. Allen voran Jahnoah Markelo. Er fällt mit einigen Fehlpässen auf. Nur 68 Prozent seiner Pässe kommen an. Stürmer Damienus Reverson ist aber auch nicht viel erfolgreicher. Er kommt nie wirklich in der Partie an. Der Dritte im Bunde: Matthias Phaëton kommt wenigstens auf eine 4, weil ihm der erste Torschuss in der Partie (in der 63. Minute!) gelingt und damit die Langweile bricht. Gerade noch genügend ist Ilan Sauter. Bis zum Gegentor spielt er eine grundsolide Partie. Doch in dieser Szene steht er völlig im Schilf und hinterlässt ein riesiges Loch, was der FCL eiskalt ausnutzt. Positiv stechen beim FCZ dafür Nelson Palacio und Cheveyo Tsawa heraus. Vor allem in der zweiten Halbzeit diktieren sie das Zürcher Spiel. Ihre Pässe werden in der Offensive allerdings nicht so wie gewünscht verwertet.
Hinweis: Reichmuth bis 25., Reverson bis 66., Markelo bis 81., Tsawa bis 81., Phaëton bis 81. Minute. Krasniqi ab 25., Emmanuel ab 66., Tramoni ab 81., Bangoura ab 81., Nvendo ab 81. Minute.
Und so haben die Luzern-Spieler abgeschnitten
Auch beim FCL gibts viele 4er. Sinnbildlich dafür sind bei den Luzernern die Leistungen der Startelfdebütanten Lucas Ferreira und Taisei Abe. Über dem Schnitt sind beim Heimteam Adrian Grbic, der aus der einzigen Chance ein Tor schiesst. Und auch Matteo Di Giusto, dem in seinem zweiten Spiel beim FCL der dritte Skorerpunkt gelingt. Keine genügende Note holt Goalie Pascal Loretz. Beim Gegentreffer kommt er zu spät aus dem Tor raus.
Hinweis: Abe bis 61., Ferreira bis 74., Britschgi bis 82., Grbic bis 82., Di Giusto bis 82. Minute. Spadanuda ab 61., Winkler ab 74., Ottiger ab 82., Vasovic ab 82., Wyss ab 82. Minute.
Mannschaft | SP | TD | PT | ||
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1 | 2 | 5 | 6 | ||
2 | 2 | 4 | 6 | ||
3 | 2 | 2 | 6 | ||
4 | 2 | 2 | 4 | ||
5 | 2 | 1 | 4 | ||
6 | 2 | 0 | 3 | ||
7 | 2 | 0 | 3 | ||
8 | 2 | -1 | 1 | ||
8 | 2 | -1 | 1 | ||
10 | 2 | -2 | 0 | ||
11 | 2 | -5 | 0 | ||
12 | 2 | -5 | 0 |