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Die FCB-Trainings finden neu unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt.

Foto: STEFAN BOHRER

Fabio Celestini (48) macht die Schotten dicht! Seit etwas mehr als einer Woche trainiert der FCB hinter geschlossenen Türen, bis mindestens nach der Länderspielpause soll das auch noch so bleiben. «Wir wollen professionell arbeiten und uns voll auf die aktuelle Situation fokussieren», begründet der FCB-Trainer seinen Entscheid.

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Für Gewöhnliche sind pro Woche drei bis vier Basler Trainingseinheiten öffentlich. Diese werden je nach Zeit und Wetter von einer Handvoll bis ein paar Dutzend Fans besucht. «Es ist ja nicht so, als würden uns jeweils 100 Fans unterstützen», verteidigt Celestini die nun geschlossenen Trainings.

Celestini macht Fan-Ausnahmen

Dem Lausanner sind vor allem Passanten ein Dorn im Auge. «Häufig bleiben irgendwelche Leute ein paar Minuten stehen, schauen zu und gehen dann weiter», so Celestini. Im Abstiegskampf will er das Geläufe am Platzrand eindämmen. «Denn schliesslich trainieren wir auch taktische Dinge», erklärt der Basler Coach.

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Die eigenen Fans ausschliessen will Celestini aber nicht. Wer sich als rotblaue Anhängerin oder Anhänger zu erkennen gibt und nett fragt, soll weiterhin Zutritt zum Training haben. «Wenn Fans uns unterstützen wollen oder Familien mit Kindern zum Autogramme holen kommen, machen wir die Türen auf», verspricht Celestini.

Auch keine öffentlichen GC-Trainings

Dafür müssen sich die Fans nun gezwungenermassen direkt auf der FCB-Geschäftsstelle über die Trainingszeiten informieren. Auf der Website sind diese aktuell nicht mehr aufgeführt. «In den Kalenderwochen 11, 12 und 13 finden keine öffentlichen Trainings der 1. Mannschaft statt», heisst es dort.

Die Basler sind aber nicht der einzige Super-League-Klub, der im Abstiegskampf auf geschlossene Trainings setzt. Auch auf der GC-Website sind zurzeit keine aktuellen Trainingszeiten zu finden. Und Lausanne-Sport weist für den gesamten März drei öffentliche Einheiten aus.

Super League 24/25 - Meisterschaftsrunde