«Moment für immer schätzen»
Nati-Star Akanji ist zum 3. Mal Papi geworden

Wenige Tage nach dem Zusammenzug mit der Schweizer Nati gibt Manuel Akanji die Geburt seines 3. Kindes bekannt.
Publiziert: 11.09.2024 um 21:48 Uhr
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Aktualisiert: 12.09.2024 um 06:00 Uhr
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Nati-Star Manuel Akanji ist zum 3. Mal Vater geworden.
Foto: TOTO MARTI
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Lino DieterleRedaktor Online Sport

«Wir sind überglücklich und unglaublich dankbar, die Geburt unserer wunderschönen Tochter bekannt zu geben», schreibt Manuel Akanji (28) am späten Mittwochabend auf Instagram. Es ist das dritte Kind für den Nationalspieler und seine Frau Melanie. Erstmals ist es eine Tochter.

Das Mädchen hört auf den Namen Khiara Sofia Yemaya Akanji. «Unsere Herzen könnten voller nicht sein. Das ist ein Moment, den wir für immer schätzen werden», so der Nati-Star weiter.

Dazu stellt er auch Fotos, in denen seine zwei Söhne Keeyan Lamar Ayodele und Aayden Malik Adebayo ihre junge Schwester ein erstes Mal halten. «Sie werden die besten grossen Brüder sein», schrieb der Schweizer vergangenen Mai schon, als er die Baby-News erstmals bekannt gegeben hatte.

Die Glückwünsche von Nati-Kollegen, von denen sich Akanji nach der unglücklichen Niederlage gegen Spanien am Sonntag erst kürzlich verabschiedet hat, sind in der Kommentarspalte nicht fern. Doch auch internationale Top-Shots und ehemalige Teamkollegen wie Jude Bellingham oder Emre Can gratulieren Akanji zur Geburt seiner ersten Tochter.

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WM-Quali Gruppe A
Mannschaft
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Deutschland
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Luxemburg
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Nordirland
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Slowakei
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Qualifiziert
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Gruppe B
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Kosovo
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Slowenien
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Schweden
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Schweiz
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Qualifiziert
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Gruppe C
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Belarus
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Dänemark
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Griechenland
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Schottland
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Qualifiziert
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Aserbaidschan
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Frankreich
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Qualifiziert
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Gruppe E
Mannschaft
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Bulgarien
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Georgien
Georgien
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Spanien
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Türkei
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Qualifiziert
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Gruppe F
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Armenien
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Ungarn
Ungarn
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Irland
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Portugal
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Qualifiziert
Playoffs
Gruppe G
Mannschaft
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Polen
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3
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Finnland
Finnland
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Litauen
Litauen
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1
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Niederlande
Niederlande
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Malta
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Qualifiziert
Playoffs
Gruppe H
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Bosnien und Herzegowina
Bosnien und Herzegowina
2
2
6
2
Rumänien
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3
3
Zypern
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1
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Österreich
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San Marino
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Qualifiziert
Playoffs
Gruppe I
Mannschaft
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Norwegen
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Estland
Estland
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0
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Israel
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Italien
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Moldawien
Moldawien
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Qualifiziert
Playoffs
Gruppe J
Mannschaft
SP
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Nordmazedonien
Nordmazedonien
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Wales
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Kasachstan
Kasachstan
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Belgien
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Liechtenstein
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Qualifiziert
Playoffs
Gruppe K
Mannschaft
SP
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England
England
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6
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Albanien
Albanien
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Lettland
Lettland
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Serbien
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Andorra
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Qualifiziert
Playoffs
Gruppe L
Mannschaft
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Tschechien
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Montenegro
Montenegro
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Kroatien
Kroatien
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Färöer
Färöer
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Gibraltar
Gibraltar
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Qualifiziert
Playoffs
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