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Frauen-Trainer Nils Nielsen trifft Männer-Coach Murat Yakin (r.): Das Gipfeltreffen unserer beiden Nationaltrainer im Letzigrund.

Foto: keystone-sda.ch

Matthias Dubach

Der Frauen-Fussball wächst. Auch in der Schweiz. Erstmals spielt die Schweiz am Freitag und am Dienstag ihre beiden WM-Quali-Spiele im Letzigrund. In einem so grossen Stadion hat die Frauen-Nati in der Schweiz noch nie gespielt. 3244 Fans kamen.

Und auch die Gäste werden illustrer. Neben SFV-Boss Dominique Blanc ist auch Swiss-Football-League-Chef Claudius Schäfer da. Und auch Nati-Trainer Murat Yakin gibt sich die Ehre. Es kommt vor dem Anpfiff am Spielfeldrand zum Treffen von Frauen- und Männer-Nati-Trainer: Shakehands und Smalltalk zwischen Yakin und Nils Nielsen.

Bemerkenswerte Parallele: Beide Teams treffen im November in der WM-Quali im jeweiligen Spitzenkampf auf Italien. Darum gings im Gespräch aber nicht, wie Nielsen nach dem 5:0 gegen Kroatien sagt: «Wir haben über Verschiedenes gesprochen. Aber nicht über Italien.»

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Es ist das erste Treffen des Dänen mit Yakin überhaupt. Denn noch letzte Woche schildert Nielsen, dass er mit dem Petkovic-Nachfolger noch kein Wort geredet hatte.

Jetzt schon. Nielsen freuts. «Schön, dass Yakin an unser Spiel kam. Er hat fünf Tore von uns gesehen. Ich denke, er hatte sich bei uns nicht gelangweilt!»

Die beiden Italien-Knaller steigen übrigens am 12. November in Rom mit Yakins Mannschaft und am 26. November in Palermo mit Nielsens Team.

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