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Die grosse Abkühlung nach einer heissen EM: Vladimir Petkovic geniesst auf Formentera erholsame Tage.

Foto: DUKAS

Gemeinsam mit seiner Gattin gibts für den Nati-Trainer nach der heissen EM die verdiente Abkühlung. Urlaubsziel ist die spanische Traum-Insel Formentera, die nur eine kurze Bootsfahrt von der Party-Hochburg Ibiza entfernt ist.

«Ljiljana ist eine ideale Partnerin», schwärmt Vladimir Petkovic 2018 gegenüber der «Schweizer Illustrierten» von seiner Frau. Seit 1987 sind die beiden verheiratet und auch nach 34 Jahren Ehe verbringen sie ihre Zeit am Strand wie zwei Frischverliebte. Hand in Hand gehts für Vladimir und Ljiljana ins frische Mittelmeer – die tückischen Wellen meistern sie zusammen, sie lachen – und geniessen die gemeinsame Zeit.

Wie gehts weiter?

Ist dies schon die Ruhe vor dem Sturm? Bereits in weniger als zwei Monaten startet Petkovic mit der Nati in ein neues Abenteuer. Die Mission? Die Qualifikation für die Winter-WM 2022 in Qatar.

Ob jener Mann, der seit 2014 an der Nati-Linie steht, die Schweizer aber auch tatsächlich durch die Quali führen wird, scheint nach wie vor noch nicht zu 100 Prozent sicher. Gerüchten zufolge soll der 57-Jährige das Interesse von diversen Klubs geweckt haben. So stehe er beispielsweise auf der Liste von Zenit St. Petersburg oder auch der russischen Nationalmannschaft.

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Wie gehts jetzt mit der Nati weiter?

Beim SFV mag man davon nichts wissen. Präsident Dominique Blanc winkt ab, bleibt cool und sagt: «Wir haben darüber gelacht». Ein konkretes Angebot habe es nicht gegeben.

Somit wird der nächste Termin der Schweiz und Petkovic am 5. September das WM-Quali-Spiel gegen den frischgebackenen Europameister Italien sein. Vorerst aber geniesst Familie Petkovic die wohlverdienten Ferien. (red)

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