Noch schiesst Kylian Mbappé (23) seine Tore für Paris Saint-Germain. So kürzlich geschehen am Ostersonntag, als er in der Nachspielzeit der ersten Hälfte gegen Marseille zum 2:1-Endstand traf.
Der Vertrag des französischen Weltmeisters läuft im Sommer aus. Wohin zieht es ihn? Gemäss «Sport Bild» ist er sich mit Real Madrid längst einig.
Für 145 Mio. von Monaco zu PSG
Doch PSG will seinen Top-Stürmer nicht kampflos hergeben. Und vor allem nicht gratis. Denn laut «Transfermarkt.ch» gingen 2018 stattliche 145 Millionen Euro über den Tisch, als er Monaco verliess und in der Stadt der Liebe unterschrieb.
Wie also solls doch noch quasi zu einer Last-Minute-Vertragsverlängerung kommen? «Le Parisien» hat diesbezüglich mehrere kostspielige Ideen zusammengetragen.
Neymar-Verkauf?
So soll beispielsweise Neymar (30, Vertrag bis 2025) verkauft werden. Der Transfererlös könnte dann wiederum in neue Spieler investiert werden. Die Rede ist von Paul Pogba (29, Manchester United), Aurélien Tchouameni (22, Monaco) und Ousmane Dembélé (24, Barcelona).
Zudem könnte das Gehalt von Mbappé (aktuell gemäss «Marca» 26,4 Mio.) kräftig aufgestockt werden. Die surreale Summe von 50 Millionen Euro pro Saison geistert durch die Medienblätter.
Und: Mbappé soll das Gesicht von PSG werden. Um das zu unterstreichen, würde die Captain-Binde von Marquinhos (27) zum 23-Jährigen rüberwandern.
Ob dies Mbappé von einem Paris-Verbleib überzeugt? Die Zukunft wird es zeigen. (yap)
