Nach Schulter-OP
Jonas Omlin wartet weiter auf sein Comeback

Jonas Omlin hat seit der Operation im September kein Spiel mehr bestritten. Aus dem geplanten Comeback im Gladbach-Tor zur Bundesliga-Rückrunde wird gegenwärtig nichts – doch es gibt Hoffnung.
Publiziert: 05.01.2024 um 10:39 Uhr
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Aktualisiert: 05.01.2024 um 12:12 Uhr
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Jonas Omlins geplante Rückkehr ins Tor von Gladbach verzögert sich.
Foto: Borussia Moenchengladbach via Getty Images

Vier Monate dauert Jonas Omlins (29) Rückkehr nach seiner Schulter-OP im September aufs Feld schon an. Nach anfänglichem Zeitplan würde er rechtzeitig zur Rückrunde am 14. Januar beim Bundesliga-Spiel zwischen Borussia Mönchengladbach gegen den VfB Stuttgart zurück sein. Daraus wird aber jetzt doch nichts.

Denn: Laut dem Gladbach-Trainer Gerardo Seoane steigt der Nati-Goalie erst im kommenden Monat wieder ins Geschehen ein. «Jonas soll im Laufe des Februars wieder ins Mannschaftstraining einsteigen. Er ist dann natürlich nicht sofort wieder bei 100 Prozent nach der langen Verletzung.» Realistisch ist demnach ein Comeback im März.

Belastungsproben ziehen sich hin

Derweil ist er daran, die Muskulatur zu kräftigen. Dazu übt er unter anderem Hechtsprünge auf der Matte, um die lädierte Schulter vermehrt zu belasten. In den nächsten Tagen soll er aber auch wieder auf dem Rasen trainieren, schreibt Bild.

Bis dahin hütet Moritz Nicolas (26) das Tor, ehe ihn Captain Omlin wieder als klare Nummer 1 ablöst. (men)

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