VfL Wolfsburg
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1:3
FSV Mainz
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VfL Wolfsburg
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Beendet
1:3
FSV Mainz
FSV Mainz
Paredes 18'
Gruda 24'
Van den Berg 71'
Burkardt 85'
Bo Henriksen coacht Widmers Mainz zum Ligaverbleib
8:44
Wolfsburg – Mainz 1:3:Bo Henriksen coacht Widmers Mainz zum Ligaverbleib
18.05.2024, 17:30 Uhr

90. Minute (+7)

Fazit:
Es ist vollbracht für den FSV! Durch das 3:1 beim VfL Wolfsburg sichert sich Mainz 05 aus eigener Kraft den Klassenerhalt und feiert das neunte ungeschlagene Spiel in Serie! In einer deutlich ereignisärmeren zweiten Halbzeit gab es lange wenig Abschlüsse, ehe van den Berg und Burkardt innerhalb von acht Minuten den Deckel draufmachten und den Gästeblock zum Beben brachten. Wolfsburg konnte nicht an eine gute erste Hälfte anknüpfen und beendet die Saison somit mit einer Niederlage auf Rang zwölf. Mainz kommt einen Rang dahinter ins Ziel und die Feierlichkeiten können beginnen. Danke fürs Mitlesen und einen schönen Abend!

18.05.2024, 17:26 Uhr
Spielende
Spielende

90. Minute (+7)

Spielende

18.05.2024, 17:24 Uhr

90. Minute (+5)

Josuha Guilavogui darf nochmal Wolfsburger Luft schnuppern. Er spielte zwischen 2014 und 2023 215 Partien für den VfL und wurde 2015 Pokalsieger mit den Wölfen. Jetzt kommt er erstmals gegen seinen alten Arbeitgeber zum Einsatz, ein besonderer Moment für ihn.

18.05.2024, 17:23 Uhr
Spielerwechsel
Spielerwechsel

90. Minute (+5)

Einwechslung bei 1. FSV Mainz 05: Marco Richter

18.05.2024, 17:23 Uhr
Spielerwechsel
Spielerwechsel

90. Minute (+5)

Auswechslung bei 1. FSV Mainz 05: Nadiem Amiri

18.05.2024, 17:23 Uhr
Spielerwechsel
Spielerwechsel

90. Minute (+4)

Einwechslung bei 1. FSV Mainz 05: Josuha Guilavogui

18.05.2024, 17:23 Uhr
Spielerwechsel
Spielerwechsel

90. Minute (+4)

Auswechslung bei 1. FSV Mainz 05: Jonathan Burkardt

18.05.2024, 17:21 Uhr

90. Minute (+2)

Die Gastgeber glauben nicht mehr an die Wende, der grosse Offensivdrang ist verpufft. Die Partie trudelt in der Nachspielzeit dem Ende entgegen.

18.05.2024, 17:20 Uhr

90. Minute (+1)

Auch der saftige Nachschlag von sieben Minuten dürfte nichts mehr am Ausgang der Partie ändern. "Nie mehr zweite Liga" singen die Mainz-Fans auf der Tribüne lautstark.

18.05.2024, 17:19 Uhr

90. Minute

Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 7

Bo Henriksen schafft mit Mainz das Wunder
Köln steigt ab, Bochum in der Relegation

Abstiegskampf-Wahnsinn in der Bundesliga! Köln steigt ab, Bochum muss in die Relegation – und Mainz und Union Berlin ziehen dank Siegen in extremis den Kopf noch aus der Schlinge.
Publiziert: 18.05.2024 um 17:59 Uhr
|
Aktualisiert: 19.05.2024 um 14:05 Uhr
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1/10
Ex-FCZ-Coach Henriksen und Mainz schaffen den Klassenerhalt.
Foto: imago/Susanne Hübner
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Christian FinkbeinerStv. Fussballchef

Bo Henriksen macht auch Mainz happy. Der frühere FCZ-Trainer erfüllt seine Mission und rettet Mainz mit Sportchef Martin Schmidt, Captain Silvan Widmer und Edimilson Fernandes vor dem Abstieg. Als der Däne Mainz Mitte Februar während der Karnevalszeit übernimmt, liegt der FSV auf Rang 17, der Rückstand auf das rettende Ufer beträgt neun Punkte.

Doch Happy-Bo entfacht bei Mainz das Feuer neu und reiht Sieg an Sieg – so auch zum Abschluss gegen Wolfsburg, als die Mainzer (mit Widmer) nach Rückstand die Partie noch 3:1 gewinnen. In der Henriksen-Tabelle liegt Mainz damit auf Rang 4 – noch vor Rekordmeister Bayern München.

Union rettet sich in extremis

Noch mehr zittern als Mainz muss Union Berlin. An der Alten Försterei werden die Nerven der Fans bis zur letzten Sekunde strapaziert. Nach 90 Minuten droht Union, das die Saison als Champions-League-Teilnehmer und mit Trainer Urs Fischer in Angriff genommen hat, der Gang in die Relegation. Dann bekommen die Berliner einen Penalty – den zweiten an diesem Nachmittag – zugesprochen. Volland scheitert zwar, doch den Nachschuss verwertet Haberer zum 2:1 und vermiest damit seinem Ex-Trainer Christian Streich den Abschied.

Dank des Sieges schiebt sich Union in extremis wieder vor Bochum, das in Bremen 1:4 untergeht und nun gegen Düsseldorf um den letzten Platz in der neuen Bundesliga-Saison kämpft.

Direkt runter muss der 1. FC Köln. Das Team von Ex-FCB-Trainer Timo Schultz bringt sich in Heidenheim schon früh um die Chance, das Wunder doch noch zu schaffen. Bereits nach 22 Minuten und einer Dinkci-Doublette liegen die Kölner beim Aufsteiger 0:2 zurück, am Ende stehts 1:4, womit der Effzeh nach fünf Jahren im Oberhaus wieder absteigt.

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Bundesliga
Mannschaft
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Bayern München
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Bayer Leverkusen
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Eintracht Frankfurt
Eintracht Frankfurt
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Borussia Dortmund
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SC Freiburg
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FSV Mainz
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34
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RB Leipzig
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5
51
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Werder Bremen
Werder Bremen
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VfB Stuttgart
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Borussia Mönchengladbach
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VfL Wolfsburg
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FC Augsburg
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Union Berlin
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14
FC St. Pauli
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34
-13
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15
TSG Hoffenheim
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1. FC Heidenheim 1846
1. FC Heidenheim 1846
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29
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Holstein Kiel
Holstein Kiel
34
-31
25
18
VfL Bochum
VfL Bochum
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-34
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Bayern München
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Eintracht Frankfurt
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Borussia Dortmund
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SC Freiburg
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FSV Mainz
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RB Leipzig
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Werder Bremen
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VfB Stuttgart
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Borussia Mönchengladbach
Borussia Mönchengladbach
34
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11
VfL Wolfsburg
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FC Augsburg
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Union Berlin
Union Berlin
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TSG Hoffenheim
TSG Hoffenheim
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16
1. FC Heidenheim 1846
1. FC Heidenheim 1846
34
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Holstein Kiel
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