FC St. Pauli
FC St. Pauli
0:2
VfL Bochum
VfL Bochum
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FC St. Pauli
FC St. Pauli
Beendet
0:2
VfL Bochum
VfL Bochum
Boadu 10', 66'
17:23 Uhr

90. Minute (+1)

Fazit:
Zum Saisonabschluss schlägt der VfL Bochum den FC St. Pauli mit 2:0. In der ersten Hälfte war St. Pauli zwar das bessere Team, doch sowohl im Abschluss als auch im Spielaufbau mangelte es an Präzision. Bochum hingegen zeigte sich sehr effizient und ging mit einer 1:0-Führung in die Halbzeitpause. Nach dem Seitenwechsel waren es erneut die Hamburger, die mehr Spielanteile hatten, doch wieder konnten die Kiezkicker das nicht in etwas Zählbares ummünzen und waren insgesamt zu harmlos. Dem VfL reichte dann ein sauber ausgespielter Konter, um die Führung auszubauen. Durch den Sieg ändert sich tabellarisch aber nichts mehr und Bochum muss als Schlusslicht den Gang in die zweite Liga antreten. Auch bei St. Pauli tut sich nichts mehr und der FCSP schliesst die Saison auf Rang 14 ab.

17:20 Uhr
Spielende
Spielende

90. Minute (+1)

Spielende

17:20 Uhr

90. Minute

Die letzten Sekunden laufen, doch wird nichts mehr anbrennen und Bochum wird dieses Spiel für sich entscheiden.

17:19 Uhr

87. Minute

Wittek kommt mit Tempo über die linke Aussenbahn und flankt hoch an den zweiten Pfosten. Dort kommt Bero zum Kopfball, bugsiert das Leder aber knapp neben das Gehäuse.

17:17 Uhr

84. Minute

Medić verlässt den Platz und dafür darf der erst 17-jährige Koscierski sein Bundesliga-Debüt feiern.

17:14 Uhr
Spielerwechsel
Spielerwechsel

84. Minute

Auswechslung bei VfL Bochum: Jakov Medić

17:14 Uhr
Spielerwechsel
Spielerwechsel

84. Minute

Einwechslung bei VfL Bochum: Kacper Koscierski

17:12 Uhr

82. Minute

Die Fans auf den Rängen bereiten sich schon auf die anstehende Abschlussfeier bevor und unterstützen ihre Mannschaft weiterhin lautstark. Spielerisch wird hier nicht mehr viel angeboten und es plätschert vor sich hin.

17:11 Uhr

79. Minute

Broschinski wird mit einem Steilpass auf der linken Seite auf die Reise geschickt. Sein anschliessender Pass in die Mitte kommt nicht bei einem Mitspieler an und die Hamburger kommen in Ballbesitz.

17:09 Uhr

76. Minute

Alexander Blessin nimmt seinen letzten Wechsel vor und für Guilavogui kommt Banks. Dieter Hecking nimmt gleich drei Wechsel auf einmal vor und für Pannewig, Boadu und Masouras kommen Miyoshi, Broschinski sowie de Wit in die Partie.

BVB schafft Champions-League-Wunder
Der ganze Bundesliga-Wahnsinn vom letzten Spieltag

Was für ein letzter Spieltag! Dortmund rettet sich tatsächlich noch in die Champions League, während Freiburg in den Europacup-Plätzen abrutscht. Und nun ist auch klar, wer den Gang in die Relegation antreten muss.
Publiziert: 17:59 Uhr
|
Aktualisiert: 18:57 Uhr
1/17
Kobel hat es mit dem BVB geschafft: Man spielt nächstes Jahr in der Champions League.
Foto: Getty Images
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Joël HahnRedaktor Sport

Was für ein Drama am letzten Spieltag der Bundesliga. Quasi ab dem Anpfiff um 15.30 Uhr schlägt die Blitztabelle Kapriolen – fast im Viertelstundentakt wechseln die Platzierungen. Die einzige Konstante ist die Spannung bis zur letzten Sekunde.

Besonders gross ist am Ende der Jubel in Dortmund. Mit einem souveränen 3:0 gegen das fix abgestiegene Holstein Kiel sichern sich Nati-Keeper Gregor Kobel und der BVB das letzte Ticket für die Königsklasse. Leidtragender ist Freiburg, das die Champions League noch verspielt und nun mit der Europa League vorliebnehmen muss. Hier gibts den Überblick über die ganze Action des letzten Spieltags.

Rennen um die Champions League – BVB machts doch noch

Es ist fast ein kleines Fussball-Wunder: Unter Nico Kovac dreht der BVB spät, aber doch noch rechtzeitig in der Saison auf. Gegen Kiel trifft Guirassy früh zum 1:0. Es ist der Brustlöser, ab da wirds einfacher für den Favoriten: Kiel dezimiert sich selbst – Johansson fliegt nach einer Notbremse mit Rot vom Platz. Dortmund verwaltet clever, Sabitzer erhöht auf 2:0 – genau das, was es braucht: ein Sieg mit zwei Toren Vorsprung. Den Schlusspunkt setzt Nmecha in der zweiten Halbzeit mit dem 3:0. Kiel bleibt blass, Kobel glänzt im BVB-Tor mit starker Präsenz. Fazit: Dortmund, Frankfurt, Bayer Leverkusen und natürlich die Bayern spielen nächste Saison in der Champions League.

Freiburg scheitert – Mainz jubelt europäisch

Freiburg erlebt einen bitteren Nachmittag. Gegen Frankfurt geht man zunächst in Führung – doch am Ende steht auf der Anzeigetafel ein 1:3. Besonders unglücklich: Der Schweizer Johann Manzambi bugsiert den Ball in der zweiten Hälfte ins eigene Netz. Das Resultat: Europa League statt Champions League. Freiburg bleibt international vertreten – wenn auch mit gedämpfter Euphorie.

Mainz darf ebenfalls jubeln: Das Team von Ex-FCZ-Trainer Bo Henriksen spielt eine starke Saison und holt gegen Leverkusen ein 2:2. Damit sichern sich die Rheinhessen die Conference-League-Teilnahme. Nächstes Jahr gibts also Europapokal in Mainz.

Conference League – Mainz rettet sich mit Glück

Fast hätte Mainz hatte in den letzten Wochen den Europacup noch verzockt. So ist man am letzten Spieltag auf Schützenhilfe angewiesen. Und die kommt. Stuttgart besiegt Leipzig in einem wilden Kick mit 3:2 – und macht den Weg frei für Mainz.

Relegation: Hoffenheim gerettet – Heidenheim muss zittern

Schon vor dem letzten Spiel ist klar, dass Bochum und Kiel runter müssen. Doch wer bekommt mit der Relegation noch einen letzten Strohhalm – Heidenheim oder Hoffenheim? Hoffenheim bekommt von Meister Bayern mit 0:4 die Bude voll. Die Münchner liefern damit die Sportliche Antwort auf die Kritik unter der Woche wegen eines Partytrips auf Ibiza. Muss Hoffenheim mit dem schlechten Torverhältnis tatsächlich nochmals bibbern? Nicht wirklich. Denn Heidenheim kann zu keinem Zeitpunkt aus der Ferne Druck machen auf den Abstiegskampf-Konkurrenten. Der FCH verliert 1:4 gegen Werder Bremen und muss nun in die Relegation. Der Gegner dort wird am Sonntag bestimmt.

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Mannschaft
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Bayer Leverkusen
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Eintracht Frankfurt
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Borussia Dortmund
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SC Freiburg
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FSV Mainz
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RB Leipzig
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Werder Bremen
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VfB Stuttgart
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Borussia Mönchengladbach
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VfL Wolfsburg
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FC Augsburg
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Union Berlin
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FC St. Pauli
FC St. Pauli
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TSG Hoffenheim
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16
1. FC Heidenheim 1846
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Holstein Kiel
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VfL Bochum
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Abstieg
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Bayern München
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Borussia Dortmund
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Werder Bremen
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VfB Stuttgart
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Borussia Mönchengladbach
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VfL Wolfsburg
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FC Augsburg
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Union Berlin
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FC St. Pauli
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