Akanji, Isak und Co.
Die heissesten Kandidaten für einen «Last-Minute»-Wechsel

Das Transferfenster des Sommers 2025 neigt sich dem Ende zu. Diverse Topstars könnten noch wechseln und die Transferküche vor Ende des Fensters nochmals richtig einheizen.
Publiziert: 17:59 Uhr
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Aktualisiert: 18:02 Uhr
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Darum gehts

  • Transfergerüchte um Fussball-Stars reissen nicht ab
  • Auch Manuel Akanji ist Teil der Gerüchteküche
  • Transferfenster in den fünf europäischen Topligen schliesst am 1. September
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
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Gian Andrea AchermannPraktikant Sport-Desk

Nicolas Jackson (Chelsea)

Bei Chelsea wird Nicolas Jackson nach den Transfers von Joao Pedro und Liam Delap aussortiert und somit in der laufenden Saison keine aktive Rolle mehr bei den «Blues» übernehmen. Auf der anderen Seite lauert der FC Bayern, der mit seinem klein besetzten Kader auf der Suche nach einem Ersatz-Stürmer hinter Harry Kane ist. Die Gespräche über eine mögliche Leihe sollen in vollem Gange sein, eine Einigung zwischen den beiden Parteien ist jedoch noch nicht vorhanden.

Bayern München baggert an Nicolas Jackson von Chelsea um eine Leihe.
Foto: IMAGO/Visionhaus

Gianluigi Donnarumma (PSG)

Einem möglichen Transfer des von PSG ausgeschlossenen Gigio Donnarumma zu Manchester City steht gemäss Transferexperte Fabrizio Romano nur noch der Abgang des aktuellen Stamm-Goalies Ederson im Wege. Die Transfersumme für den Italiener würde zwischen 30 und 35 Millionen Euro betragen, nachdem PSG die ursprüngliche Summe von 50 Millionen reduziert hat.

Gianluigi Donnarumma wurde bei PSG aussortiert. Jetzt könnte er sich Manchester City anschliessen.
Foto: keystone-sda.ch

Manuel Akanji (Manchester City)

Die Transfer-Spekulationen rund um Nati-Verteidiger Manuel Akanji wollen einfach kein Ende nehmen. Neben Galatasaray Istanbul wird der Ex-Basler neu auch mit Bayer Leverkusen in Verbindung gebracht. Für den Bundesliga-Klub wäre Akanji eine lukrative Option, denn nach Jonathan Tahs Abgang könnte jetzt mit Piero Hincapié noch ein weiterer Innenverteidiger den Verein verlassen.

Geht er, oder geht er nicht? Um Nati-Verteidiger Manuel Akanji ranken sich die Transfergerüchte.
Foto: Getty Images

Alexander Isak (Newcastle United)

Eine Schlammschlacht, die schon über den gesamten Sommer hinweg andauert, ist die Geschichte rund um Alexander Isaks möglichen Wechsel zu Liverpool. Newcastle hat bereits zwei Angebote der Reds abgelehnt, da sie noch keinen passenden Ersatz für den Schweden gefunden haben. Jetzt hat Fabrizio Romano aber offenbart, dass Newcastle noch vor Ende des Transferfensters Stürmer Jörgen Strand Larsen verpflichten will. Dadurch könnten die Isak-Gespräche nochmals richtig eingeheizt werden. Der Standpunkt des Stürmers ist klar: Er will die Magpies verlassen und sich Liverpool anschliessen.

Um Alexander Isak ist eine regelrechte Schlammschlacht ausgebrochen.
Foto: keystone-sda.ch

Rasmus Höjlund (Manchester United)

Manchester United plant offenbar nicht mehr mit dem Stürmer. Rasmus Höjlund soll nach Scott McTominay der nächste «Red Devil» im Napoli-Dress werden. Beim Deal, der eine Leihe mit möglicher Fix-Verpflichtung bis 2030 beinhaltet, fehlt nur noch der letzte Feinschliff. Fabrizio Romano kündigte bereits an, dass zeitnah sein berühmtes «Here we go» kommen werde.

Rasmus Höjlund steht bei Manchester United zum Verkauf.
Foto: Getty Images

Piero Hincapié (Bayer Leverkusen)

Als wären die Abgänge von Nati-Captain Granit Xhaka, Florian Wirtz, Jeremie Frimpong und Co. noch nicht genug, ist wieder ein Spieler aus der Leverkusener Meister-Elf auf dem Sprung. Piero Hincapié (23) soll bei Arsenal London auf der Kandidatenliste stehen, um eine langfristige Rolle bei den Gunners zu übernehmen. Zuerst würde der Ecuadorianer jedoch eine Saison nach Porto ausgeliehen werden.

Mit Piero Hincapié könnte ein weiterer Leverkusener Meisterspieler die Bundesliga verlassen.
Foto: imago/Jan Huebner

Transferfenster nicht mehr lange offen

In allen fünf europäischen Topligen wird das Transferfenster am selben Tag geschlossen, und zwar am 1. September.

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