Chaoten zünden Tribüne an
HSV in der Relegation – Bremen steigt auf

Der letzte Spieltag in der 2. Bundesliga ist durch. Der Hamburger SV erreicht die Relegation gegen Hertha BSC, Werder Bremen steigt nach einem Jahr bereits wieder auf.
Publiziert: 15.05.2022 um 18:01 Uhr
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Aktualisiert: 15.05.2022 um 18:14 Uhr
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Riesenjubel beim SV Werder! Die Bremer kehren nach einem Jahr 2. Bundesliga zurück ins Oberhaus.
Foto: imago/Revierfoto

Nach nur einem Jahr Zweitklassigkeit ist der SV Werder Bremen wieder in die Fussball-Bundesliga zurückgekehrt. Die Hanseaten besiegen beim Saisonfinale im Weserstadion Jahn Regensburg mit 2:0 (1:0) und behaupten damit den direkten Aufstiegsplatz gegen die Verfolger Hamburger SV und Darmstadt 98.

Der Hamburger SV hat dank eines furiosen Comeback-Siegs die ersehnte Bundesliga-Rückkehr mehr denn je vor Augen. Die Mannschaft von Trainer Tim Walter gewinnt am letzten Zweitliga-Spieltag bei Hansa Rostock 3:2 (0:1) und sichert sich durch eine spektakuläre zweite Halbzeit den fünften Liga-Sieg hintereinander, Platz drei – und damit die Relegationsspiele gegen Hertha BSC.

Vier Jahre nach dem ersten Bundesliga-Abstieg seiner Vereinsgeschichte darf der HSV, der die letzten drei Zweitliga-Spielzeiten jeweils auf dem vierten Platz beendete, nun auf eine Rückkehr ins deutsche Fussball-Oberhaus hoffen. Das Relegations-Hinspiel steigt am kommenden Donnerstag (20.30 Uhr/Sky und Sat.1) in Berlin, die Entscheidung fällt am darauf folgenden Montag (20.30/Sky und Sat.1) in Hamburg. (AFP)

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Wolfsburg wirft Kohfeldt raus

Nächster Trainer-Knall in der Bundesliga! Wie am Vortag Borussia Mönchengladbach gibt auch der VfL Wolfsburg die Trennung von seinem Cheftrainer bekannt. Mit der Absetzung des 39-jährigen Florian Kohfeldt (Bild) reagiert der Klub auf eine nicht zufriedenstellend geglückte Saison. Kohfeldt war nur etwas mehr als sieben Monate im Amt. Die Klubverantwortlichen hätten, wie sie bekanntgaben, die Analyse der Saison am Samstagabend, nach dem 2:2 gegen Bayern München, begonnen und am Sonntag fortgeführt. Der Schritt überrascht etwas, zumal sich die Mannschaft mit den Schweizer Internationalen Kevin Mbabu und Renato Steffen im Lauf des Frühlings steigern konnte. (SDA)


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