Fazit:
Das war’s im Olympiastadion! Die Hertha besiegt Eintracht Braunschweig am Ende verdient mit 3:1. Das sah bis zu Pause noch ganz anders aus. Die Löwen führten zur Pause schmeichelhaft mit 1:0 und mussten dann kurz nach Wiederanpfiff nach Blackout von Keeper Grill, der dadurch die Rote Karte sah und einen Elfmeter verursachte, den Wendepunkt mitansehen. Cuisance glich aus und die Löwen konzentrierten sich nur noch auf die Defensive. In der Folge erarbeitete sich Berlin die Führung und wurde durch den nächsten Aussetzer der Gäste belohnt. Bell Bell brachte Niederlechner im Strafraum zu Fall, was Elfmeter Nummer zwei zur Folge hatte. Diesmal blieb Maza eiskalt. Niederlechner brillierte dann auch beim 3:1, welches er selbst erzielte. Was ein Händchen vom Trainer Fiél, der den Stürmer erst in der 67. Minute auf das Feld brachte. Die Hertha muss am kommenden Spieltag zum KSC, während es die Löwen mit Aufsteiger Münster zu tun bekommen. Vielen Dank für Ihr Interesse und einen schönen Abend!
Spielende
Kenny chippt den Ball aus dem Zentrum in die Box, wo Niederlechner wieder einläuft. Diesmal kann er den Ball allerdings nicht richtig mitnehmen.
Philippe ist der einzige Braunschweiger, der noch mitspielt. Erneut kann er sich gegen mehrere Gegenspieler auf halblinks durchsetzen. Aus 20 Metern geht sein Schuss aber klar links am Tor vorbei.
Rayan Philippe geht nochmals über den linken Flügel und zieht an Klemens vorbei. Der Verteidiger schafft es aber noch irgendwie, an den Ball zu kommen und so geht die Kugel von den Füssen des Braunschweigers ins Aus.
Auf Grund des langen VAR-Checks und des Torwartwechsels nach dem Grill-Platzverweis gibt es ordentlich was nachzuspielen. Braun entscheidet sich für sieben Minuten.
Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 7
Auch das Berliner Nachwuchstalent Boris Lum bekommt noch einige Minuten Einsatzzeit. Er kommt für Kevin Sessa ins Spiel.
Einwechslung bei Hertha BSC: Boris Lum
Auswechslung bei Hertha BSC: Kevin Sessa