2. Bundesliga Fortuna Düsseldorf - SSV Jahn Regensburg
90. Minute (+4)
Fazit:
Fortuna Düsseldorf behält erstmals seit zehn Zweitliga-Spielen mal wieder eine Weisse Weste und schlägt das offensiv viel zu zahme Schlusslicht Regensburg knapp, aber verdient, mit 1:0. Rein von den Chancen her hätten die Flingeraner mindestens mit zwei Toren Vorsprung gewinnen müssen, allerdings fehlte dem letzten Ball heute zu häufig die Präzision, während auch Pollersbeck trotz einer Fehleinschätzung bei einer Ecke, die zum entscheidenden Tor des Tages führte, einen guten Tag erwischte und mehrere Abschlüsse entschärfte. Für den Unterschied sorgte letztlich aber die fehlende Durchschlagskraft der Oberpfälzer, die im Spiel nach vorne viel zu ideenlos agierten und somit bereits zum 17. Mal in 2024/25 ohne eigenen Treffer bleiben.
90. Minute (+4)
Spielende
90. Minute (+4)
Regensburg bekommt noch einmal einen Freistoss aus dem linken Halbfeld. Auch Pollersbeck ist mit nach vorne gekommen. Letztlich ist es Hein, der den Ball mit dem Rücken zum Tor aufs lange Eck verlängert, wo die Kugel jedoch knapp am Knick vorbei nur auf dem Tor landet.
90. Minute (+3)
Daniel Thioune vollzieht noch einen letzten Wechsel und verhilft Jan Boller, dem Kapitän der zweiten Mannschaft, zur Zweitliga-Premiere.
90. Minute (+3)
Einwechslung bei Fortuna Düsseldorf: Jan Boller
90. Minute (+3)
Auswechslung bei Fortuna Düsseldorf: Ísak Jóhannesson
90. Minute (+1)
Die reguläre Spielzeit ist abgelaufen. Drei Minuten beträgt der Zuschlag.
90. Minute
Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 3
88. Minute
Jóhannesson bringt einen Freistoss aus dem linken Halbfeld hoch in die Box der Oberpfälzer, wo Pollersbeck den nächsten grenzwertigen Ausflug nach vorne wagt und den Ball sehr riskant nach vorne faustet. Im Pulk können die Fortunen hieraus aber keinen Profit schlagen.
85. Minute
Bevor der Eckstoss ausgeführt werden kann, der dann überhaupt nichts einbringt, wechselt Patz noch einmal doppelt. Mit Galjen und Meyer ist das jetzt eine klassische All-In-Situation. Warum auch nicht? Düsseldorf macht einen zunehmend nervösen Eindruck und hat nach zehn Ligaspielen in Folge, in denen es immer mindestens ein Gegentor gab, nicht das allergrösste Selbstvertrauen.
