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Während den Trainingseinheiten im Nati-Camp gehts voll zur Sache: Ella Touon (r.) im Zweikamp mit Alisha Lehmann, Ramona Bachmann eilt ihr zu Hilfe.

Foto: TOTO MARTI

Michael Wegmann (Text) und Toto Marti (Fotos)

Estepona, Spanien, Sonnenschein und um die 20 Grad. Zwei perfekt geschnittene Rasenplätze direkt neben dem Hotel. Nati-Trainer Nils Nielsen hätte sich keine besseren Bedingungen zum Startschuss ins EM-Jahr wünschen können. «Es stimmt alles hier», sagt Nielsen. Einziger Wermutstropfen: Mit Captain Wälti, Rekordtorschützin Crnogorcevic, Sow, Bühler, Xhemaili, Fölmli und Stierli mussten gleich sieben Spielerinnen passen, die zuletzt in der WM-Qualifikation gegen Italien in der Startelf standen. Nun werden die Tage in Spanien mehr zum Sichtungs-Camp für junge Talente. Nielsen: «Die Jüngeren zeigen, was sie darauf haben. Sie sind mit vollem Elan und Begeisterung dabei.» Und sie sind erfolgreich. Bei den internen, prestigeträchtigen Trainingsspielchen «Jung gegen Alt» räumen sie regelmässig ab.

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