Foto: Pius Koller

Nati-Juwel Iman Beney (18)
«Ein Interview mit mir hätte vor der Verletzung keinen Sinn gemacht»

Erstmals seit ihrem bitteren WM-Out ist Iman Beney (18) zurück in der Nati. Was sich für das Supertalent seit der Verletzung verändert hat. Und warum sich die YB-Spielerin trotz Aufgebot noch nicht dort sieht, wo sie gerne wäre.
Publiziert: 22.10.2024 um 11:04 Uhr
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Aktualisiert: 22.10.2024 um 13:13 Uhr
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Iman Beney hat den Wettlauf gegen die Zeit gewonnen.
Foto: Pius Koller
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Iman Beney hat den Wettlauf gegen die Zeit gewonnen.
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Darum gehts

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Lucas WerderReporter Fussball

Für die Nati soll das Testspiel gegen Australien ein erster Gradmesser im Hinblick auf die Heim-EM im nächsten Sommer werden. Für Iman Beney ist es viel mehr als das. Zum ersten Mal nach über einem Jahr ist die 18-Jährige wieder Teil der Nati. Ausgerechnet gegen Australien, das gemeinsam mit Neuseeland die WM 2023 ausgetragen hat. Das Turnier hätte das grosse Highlight in der noch jungen Karriere der YB-Spielerin werden sollen, die mit 16 Jahren überraschend den Sprung ins WM-Kader geschafft hatte.

Doch vier Tage vor der Abreise in Richtung Ozeanien zieht sich das Supertalent im Nati-Training einen Kreuzbandriss zu. Ausfalldauer: mindestens neun Monate. Nicht nur die WM ist futsch, auch der grosse Traum Heim-EM 2025 ist plötzlich in Gefahr. Für Beney beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit.

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