UEFA Conference League 1. FC Heidenheim 1846 - Chelsea FC
90. Minute (+7)
Fazit:
Der 1. FC Heidenheim unterliegt mit 0:2 gegen den FC Chelsea und kassiert damit die erste Niederlage in der Conference League. Nachdem es zur Pause noch 0:0 stand, kamen die Gastgeber mit viel Power aus der Kabine, doch Jørgensen verhindert kurz nach Wiederanpfiff das 0:1. Auf der anderen Seite machte es dann Nkunku, nach schöner Vorarbeit von Sancho, besser und traf zur 1:0-Führung für den Favoriten. Anschliessend warfen die Hausherren alles nach vorne und Wanner, Breunig und Léo Scienza hatten das 1:1 auf dem Fuss. Doch immer wieder zeigte Jørgensen mit starken Paraden seine Klasse und verhinderte den Ausgleich. Einmal lag der Ball dann sogar im Tor, doch das Kopfballtor von Breunig wurde wegen einer Abseitsposition nicht gegeben. Kurz vor dem Ende machte dann Mudryk mit dem 2:0 alles klar. In der 90. Minute flog dann noch Casadei mit gelb-rot vom Platz. Chelsea bleibt damit international ungeschlagen und ist mit 12 Zählern weiter Tabellenführer. Heidenheim rutscht mit neun Punkten auf den sechsten Rang ab.
90. Minute (+7)
Spielende
90. Minute (+6)
Gelb-Rote Karte für Cesare Casadei (Chelsea FC)
Casadei foult Léo Scienza an der Mittellinie und sieht auch für dieses taktische Foulspiel gelb. Es ist seine Zweite und damit fliegt er mit gelb-rot vom Platz.
90. Minute (+4)
Noch einmal Beck. Der FCH kommt noch einmal durch das Zentrum und der eingewechselte Spieler zieht aus rund 20 Metern mit rechts ab. Er visiert das obere linke Eck an, doch Jørgensen ist wieder zur Stelle und fängt das Leder sicher mit beiden Händen.
90. Minute (+2)
Der zweifache Vorbereiter Sancho geht vom Platz, ebenso wie Dewsbury-Hall. Für die beiden kommen George und Rak-Sakyi neu auf den Platz.
90. Minute (+2)
Einwechslung bei Chelsea FC: Tyrique George
90. Minute (+2)
Auswechslung bei Chelsea FC: Jadon Sancho
90. Minute (+2)
Einwechslung bei Chelsea FC: Samuel Rak-Sakyi
90. Minute (+2)
Auswechslung bei Chelsea FC: Kiernan Dewsbury-Hall
90. Minute (+1)
Fünf Minuten gibt es in Hälfte zwei obendrauf. Damit bleiben den Gastgebern noch 300 Sekunden für den Anschlusstreffer, den sich das Team von Schmidt längst verdient hätte.
