3000 Fr. für Rassismus-Eklat
Wil-Präsident Maurice Weber kommt mit Busse davon

Der Rassismus-Vorfall rund um Wil-Präsident Maurice Weber hat eine Busse über 3000 Franken zur Folge.
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Wil-Präsident Maurice Weber muss 3000 Franken bezahlen.
Foto: internet

Am Freitagmorgen gibt die Swiss Football League (SFL) bekannt, dass die Disziplinarkommission den Präsidenten des FC Wil, Maurice Weber, aufgrund des Rassismus-Eklats vom Mai mit einer Busse von 3000 Franken belegt wird.

Die SFL schreibt: «Das Verfahren wurde am 17. September eingeleitet, nachdem diverse Medien berichtet hatten, dass sich der Präsident des FC Wil 1900 während des Spiels vom 7. Mai 2021 gegen Neuchâtel Xamax FCS rassistisch geäussert hatte. Weber trat am 18. September als Mitglied des SFL-Komitees zurück.»

Als Präsident des Challenge-League-Klubs allerdings bleibt Weber weiter im Amt. Im Rahmen des Vorfalls trat etwa Wil-Medienchef Dani Wyler von seinem Amt zurück. (red)

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Challenge League 25/26
Mannschaft
SP
TD
PT
1
FC Vaduz
FC Vaduz
17
24
42
2
FC Aarau
FC Aarau
17
14
42
3
Yverdon Sport FC
Yverdon Sport FC
17
10
30
4
FC Stade-Lausanne-Ouchy
FC Stade-Lausanne-Ouchy
17
8
26
5
Neuchatel Xamax FCS
Neuchatel Xamax FCS
17
1
24
6
FC Rapperswil-Jona
FC Rapperswil-Jona
17
-7
19
7
FC Stade Nyonnais
FC Stade Nyonnais
17
-6
17
8
FC Wil
FC Wil
17
-14
16
9
FC Etoile Carouge
FC Etoile Carouge
17
-10
13
10
AC Bellinzona
AC Bellinzona
17
-20
10
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