Darum gehts
- Lewis Hamilton trauert um seinen verstorbenen Hund Roscoe
- Roscoe musste nach einem Herzstillstand und Koma eingeschläfert werden
- Der Instagram-Account von Roscoe hatte über 1,3 Millionen Follower
«Letzte Nacht habe ich meinen besten Freund verloren», schreibt Lewis Hamilton auf X und bestätigt damit den Tod seines Hundes Roscoe. Auf Instagram schreibt der 40-Jährige, dass seine Bulldogge am Sonntagabend «in meinen Armen» verstorben sei.
In den letzten Tagen hat sich ein medizinisches Drama um den 12 Jahre alten Hund entwickelt, weswegen der Ferrari-Pilot letzten Freitag Reifentests in Mugello (It) ausgelassen hatte. Zunächst wurde er mit einer Lungenentzündung ins Spital eingeliefert. Um Checks durchzuführen, wurde der Hund sediert – dabei kam es zu einem Herzstillstand. Die Tierärzte konnten Roscoe wiederbeleben, woraufhin er ins Koma versetzt wurde. Schliesslich musste Hamilton aber den Entscheid treffen, ihn einschläfern zu lassen.
«Er hat nie aufgehört zu kämpfen»
«Nach vier Tagen an lebenserhaltenden Maschinen und einem Kampf, mit aller Kraft, die er noch hatte, musste ich die härteste Entscheidung meines Lebens treffen und auf Wiedersehen zu Roscoe sagen», schreibt der siebenfache Weltmeister auf Instagram. «Er hat nie aufgehört zu kämpfen, bis zum bitteren Ende.» Roscoe in sein Leben zu bringen, sei die beste Entscheidung, die er je getroffen habe.
Roscoe einschläfern zu lassen, sei «eine der schmerzvollsten Erfahrungen», und er fühle mit jedem, der dasselbe durchmachen musste. «Ihn zu haben, war etwas vom schönsten in meinem Leben – so tief lieben zu können und zurück geliebt zu werden.» Hamilton bedankt sich auch bei seinen Fans, die ihm und Roscoe «Liebe und Unterstützung über all die Jahre» geschenkt haben. Der Instagram-Account des Hundes hatte über 1,3 Millionen Follower.