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Rennen
GP von Belgien
Spa-Francorchamps
Spa-Francorchamps
1.
Oscar Piastri
Oscar Piastri1:25:22.601McLaren
2.
Lando Norris
Lando Norris+3.415McLaren
3.
Charles Leclerc
Charles Leclerc+20.185Ferrari
27.07.2025, 18:02 Uhr

Auf Wiedersehen!

Wir verabschieden uns von einem langen Tag beim Formel-1-Wochenende in Belgien. Weiter geht es bereits am kommenden Wochenende mit dem Rennen in Ungarn. Wir sind wieder live dabei und wünschen Ihnen noch einen schönen Sonntagabend!

27.07.2025, 18:00 Uhr

Der WM-Stand

In der Fahrer-WM hat sich Oscar Piastri nach dem Wochenende in Belgien wieder um 16 Punkte von Piastri absetzen können. Max Verstappen liegt auf dem dritten Platz bereits 81 Punkte zurück. In der Teamwertung ist McLaren bereits weit enteilt und hat mehr als doppelt so viele Punkte wie der erste Konkurrent.

27.07.2025, 17:58 Uhr

Versöhnlicher Abschluss für Hamilton

Einen versöhnlichen Abschluss des Spa-Wochenendes erlebte Lewis Hamilton. Der Brite startete aus der Boxengasse, arbeitete sich jedoch in der ersten Rennhälfte stark nach vorn und profitierte von einem frühen Stopp, der ihn auf Platz sieben nach vorn brachte. Zwar biss er sich daraufhin an Alex Albon die Zähne aus und kam nicht mehr vorbei, doch insgesamt dürfte Hamilton mit einem deutlich besseren Gefühl aus Belgien abreisen.

27.07.2025, 17:57 Uhr

Hülkenberg verpasst Punkte

Nico Hülkenberg blieb beim ersten Rennen nach seinem beeindruckenden Podestplatz diesmal ohne Punkte. Zwischenzeitlich lag der Deutsche in den Top Ten, doch ein zusätzlicher Boxenstopp warf ihn zurück. Danach gelang es ihm nicht mehr, sich in die Punkteränge vorzukämpfen. Teamkollege Gabriel Bortoleto setzte hingegen auf eine Einstopp-Strategie und das zahlte sich aus: Er brachte den zweiten Sauber auf Platz neun ins Ziel.

27.07.2025, 17:54 Uhr

Erste Runde entscheidet über Rennen

Wie schon im gestrigen Sprint war es auch heute wieder die erste Runde, die den Rennverlauf massgeblich bestimmte. Beim Start hinter dem Safety Car war Oscar Piastri hellwach, positionierte sich geschickt und nutzte den Windschatten, um an Lando Norris vorbeizugehen. Von diesem Moment an befand sich Piastri in der besseren Ausgangslage: Der Australier konnte sich leicht vom Teamkollegen absetzen und beim Crossover-Point auf Slicks als Erster im Team die Reifen wechseln, während Norris eine weitere Runde draussen bleiben musste und dadurch wertvolle Zeit verlor. Zwar kam Norris durch das Pokern mit den harten Reifen zum Rennende noch einmal näher heran, doch in eine echte Angriffsposition gelangte er nicht mehr. Piastri kontrollierte das Rennen an der Spitze und liess sich den Sieg nicht mehr nehmen. "Oscar hat einfach einen guten Job gemacht, da gibt’s nichts weiter zu sagen. Er war durch Eau Rouge entschlossener, hat den Windschatten bekommen und den Schwung mitgenommen – das war’s. Da konnte ich in dem Moment nichts mehr machen. Oscar hat den Sieg heute verdient", erklärte Norris im offiziellen Interview.

27.07.2025, 17:46 Uhr
Rennende
Rennende

44. Runde: Ende Rennen

Das Rennen auf dem Circuit de Spa-Francorchamps ist beendet und die Autos sind auf der Ausrollrunde. George Russell wird Fünfter vor Alex Albon und Lewis Hamilton im zweiten Ferrari, der im Rennen satte elf Plätze aufholen konnte. Liam Lawson, Gabriel Bortoleto und Pierre Gasly komplettieren die Top Ten. Nico Hülkenberg konnte auf der letzten Runde noch Yuki Tsunoda überholen, bleibt aber als Zwölfter ausserhalb der Punkte.

27.07.2025, 17:46 Uhr
Rennresultat
Rennresultat

44. Runde: Oscar Piastri gewinnt das Rennen des Belgien Grand Prix

Oscar Piastri sieht als erster Fahrer die Zielflagge und feiert den Sieg beim Rennen in Belgien! Lando Norris wird im zweiten McLaren Zweiter. Charles Leclerc wird das Podest komplettieren und setzt sich gegen Max Verstappen durch. Bortoleto im Sauber wird Neunter.

27.07.2025, 17:43 Uhr

44. Runde: Die letzte Runde

Oscar Piastri geht auf die letzte Runde und auf der dürfte nichts mehr passieren. Lando Norris hat einen Rückstand von fünf Sekunden. Dahinter hält Leclerc seinen Abstand in Richtung Max Verstappen.

27.07.2025, 17:42 Uhr

43. Runde: Nächster Verbremser

Das wird wohl die entscheidende Szene gewesen sein. Lando Norris verbremst sich bei der Einfahrt in La Source und verliert wieder deutlich an Zeit.

27.07.2025, 17:42 Uhr

43. Runde: Vorteil bei Piastri

Es sind nur noch zwei Runden zu fahren. Auch wenn diese in Spa recht eng sind, ist der Vorteil klar bei Oscar Piastri. Mit 3,1 Sekunden nimmt er die 43. Runde im Angriff.

Start mit 80-minütiger Verspätung
Regen als Sauber-Glücksbringer – aber Konkurrent holt auf

Wie zuletzt in Silverstone hält der Regen auch in Spa die Formel 1 auf Trab. Das Rennen startet verspätet und endet mit einem Sauber-Piloten in den Punkterängen – Gabriel Bortoleto wird Neunter. Den GP-Triumph sichert sich McLaren-Pilot Oscar Piastri.
Publiziert: 27.07.2025 um 17:57 Uhr
|
Aktualisiert: 27.07.2025 um 20:10 Uhr
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1/18
Gabriel Bortoleto schaffts in Spa als Neunter in die Punkte.
Foto: Getty Images

Sauber

9. Gabriel Bortoleto
12. Nico Hülkenberg

Barcelona, Montréal, Spielberg, Silverstone und jetzt Spa – das Sauber-Team punktet zum fünften Mal in Serie. Der Regen bringt auch dieses Mal der Hinwiler Equipe Glück, auch wenn heute – wie vor drei Wochen in Silverstone mit Hülkenberg – keiner bis aufs Podest nach vorne gespült wird.

Bortoleto bestätigt sein gutes Qualifying-Ergebnis (Rang 10), macht sogar noch einen Platz gut. Das sind zwei Zähler für den brasilianischen F1-Rookie, der zum zweiten Mal nach Spielberg (Platz 8) in die Top 10 fährt.

Hülkenberg taucht nach seinem ersten Boxenstopp ebenfalls zwischenzeitlich in den Punkterängen auf. Doch der deutsche Teamleader gehört zu den wenigen Piloten, die zwei Reifenstopps einlegen – und deswegen fällt er aus den Top 10.

Kleiner Wermutstropfen fürs Sauber-Team: Da der Neuseeländer Liam Lawson Achter wird, rückt Racing Bulls in der Teamwertung bis auf zwei Punkte heran. Sauber verteidigt aber Rang 6 (43 Zähler).

Die Sauber-Stimmen

Jonathan Wheatley, Teamchef: «Das Rennen verzögerte sich erheblich, da es vor dem Start stark regnete, was zu vielen Diskussionen über die Reifenwahl führte. Als wir dann losfuhren, waren die Bedingungen relativ einfach. Beide Fahrer kamen sauber weg und konnten ihre ersten Runden gut bewältigen. Gabi hat wieder einmal eine tadellose Leistung abgeliefert. Er war das ganze Wochenende über grundsolide – im Training, im Sprint und im heutigen Rennen. Der 9. Platz bedeutet Punkte im fünften Rennen in Folge. Das ist eine grossartige Leistung und ein Verdienst der harten Arbeit aller im Werk und an der Strecke. Nicos Rennen erwies sich als schwieriger. Als seine Pace in der zweiten Rennhälfte nachliess, wurde klar, dass die ursprüngliche Ein-Stopp-Strategie ihn angreifbar machen würde, also entschieden wir uns, ihn ein zweites Mal an die Box zu holen. Unglücklicherweise reihte er sich hinter Ocon ein, was bedeutete, dass er im Verkehr Zeit verlor und wir die Strategie nicht wie geplant optimieren konnten. Solche Entscheidungen lassen sich im Nachhinein immer besser beurteilen, und wir werden sie in der Fabrik noch einmal genau überprüfen. Insgesamt war es ein weiteres ermutigendes Wochenende für das Team, und wir werden versuchen, diesen Schwung mit nach Ungarn zu nehmen.»

Nico Hülkenberg (12.): «Es war von Anfang an ein recht ungewöhnliches Rennen – nach der ersten Formationsrunde mussten wir über eine Stunde warten, bis die Wetterbedingungen besser wurden. Dass wir am Ende nur eine Sekunde auf die Punkte verpasst haben, ist natürlich enttäuschend. Etwa 11 Runden vor Schluss mussten wir einen zweiten Stopp einlegen – meine Vorderreifen bauten deutlich ab, und ich kämpfte mit blockierender Front und Untersteuern. Draussen zu bleiben war nicht wirklich eine Option, vor allem mit unserem Setup mit höherem Abtrieb im Vergleich zu Pierre Gasly dahinter, der mit weniger Abtrieb unterwegs war. Wir entschieden uns daher für den Stopp und versuchten, zurückzuschlagen, aber leider klappte das nicht ganz. Trotzdem war unsere Pace anständig und wir haben Fortschritte gemacht. Gabi hat einige wertvolle Punkte geholt, was für die Konstrukteurswertung wichtig ist. Wir haben wieder einmal gezeigt, dass wir im Mittelfeld konkurrenzfähig sind, und das ist ein positives Ergebnis, wenn wir nächstes Wochenende in Budapest antreten.»

Gabriel Bortoleto (9.): «Ich bin froh, dass ich es heute wieder in die Top Ten geschafft habe. Die Bedingungen waren ziemlich herausfordernd – ein nasser Start und eine abtrocknende Strecke machen die Dinge immer unvorhersehbar. Aber wir blieben konzentriert, trafen die richtigen Entscheidungen und konnten das Auto auf P9 ins Ziel bringen. Insgesamt bin ich mit dem Verlauf des Rennens zufrieden: Ich denke, wir haben alles aus unserem Paket herausgeholt, was wir konnten. Unsere Pace war das ganze Wochenende über solide, und das ist ein Verdienst des gesamten Teams, das mir ein Auto gegeben hat, das sich in jeder Session gut anfühlte. Wir haben zwei weitere Punkte geholt, und das gibt mir vor dem nächsten Rennen in Budapest in ein paar Tagen einen zusätzlichen Vertrauensschub. Ich habe das Gefühl, dass wir uns in die richtige Richtung bewegen, und ich freue mich darauf, weiter zu pushen und die erste Hälfte meiner Rookie-Saison mit einem Erfolgserlebnis abzuschliessen.»

Jonathan Wheatley, Teamchef: «Das Rennen verzögerte sich erheblich, da es vor dem Start stark regnete, was zu vielen Diskussionen über die Reifenwahl führte. Als wir dann losfuhren, waren die Bedingungen relativ einfach. Beide Fahrer kamen sauber weg und konnten ihre ersten Runden gut bewältigen. Gabi hat wieder einmal eine tadellose Leistung abgeliefert. Er war das ganze Wochenende über grundsolide – im Training, im Sprint und im heutigen Rennen. Der 9. Platz bedeutet Punkte im fünften Rennen in Folge. Das ist eine grossartige Leistung und ein Verdienst der harten Arbeit aller im Werk und an der Strecke. Nicos Rennen erwies sich als schwieriger. Als seine Pace in der zweiten Rennhälfte nachliess, wurde klar, dass die ursprüngliche Ein-Stopp-Strategie ihn angreifbar machen würde, also entschieden wir uns, ihn ein zweites Mal an die Box zu holen. Unglücklicherweise reihte er sich hinter Ocon ein, was bedeutete, dass er im Verkehr Zeit verlor und wir die Strategie nicht wie geplant optimieren konnten. Solche Entscheidungen lassen sich im Nachhinein immer besser beurteilen, und wir werden sie in der Fabrik noch einmal genau überprüfen. Insgesamt war es ein weiteres ermutigendes Wochenende für das Team, und wir werden versuchen, diesen Schwung mit nach Ungarn zu nehmen.»

Nico Hülkenberg (12.): «Es war von Anfang an ein recht ungewöhnliches Rennen – nach der ersten Formationsrunde mussten wir über eine Stunde warten, bis die Wetterbedingungen besser wurden. Dass wir am Ende nur eine Sekunde auf die Punkte verpasst haben, ist natürlich enttäuschend. Etwa 11 Runden vor Schluss mussten wir einen zweiten Stopp einlegen – meine Vorderreifen bauten deutlich ab, und ich kämpfte mit blockierender Front und Untersteuern. Draussen zu bleiben war nicht wirklich eine Option, vor allem mit unserem Setup mit höherem Abtrieb im Vergleich zu Pierre Gasly dahinter, der mit weniger Abtrieb unterwegs war. Wir entschieden uns daher für den Stopp und versuchten, zurückzuschlagen, aber leider klappte das nicht ganz. Trotzdem war unsere Pace anständig und wir haben Fortschritte gemacht. Gabi hat einige wertvolle Punkte geholt, was für die Konstrukteurswertung wichtig ist. Wir haben wieder einmal gezeigt, dass wir im Mittelfeld konkurrenzfähig sind, und das ist ein positives Ergebnis, wenn wir nächstes Wochenende in Budapest antreten.»

Gabriel Bortoleto (9.): «Ich bin froh, dass ich es heute wieder in die Top Ten geschafft habe. Die Bedingungen waren ziemlich herausfordernd – ein nasser Start und eine abtrocknende Strecke machen die Dinge immer unvorhersehbar. Aber wir blieben konzentriert, trafen die richtigen Entscheidungen und konnten das Auto auf P9 ins Ziel bringen. Insgesamt bin ich mit dem Verlauf des Rennens zufrieden: Ich denke, wir haben alles aus unserem Paket herausgeholt, was wir konnten. Unsere Pace war das ganze Wochenende über solide, und das ist ein Verdienst des gesamten Teams, das mir ein Auto gegeben hat, das sich in jeder Session gut anfühlte. Wir haben zwei weitere Punkte geholt, und das gibt mir vor dem nächsten Rennen in Budapest in ein paar Tagen einen zusätzlichen Vertrauensschub. Ich habe das Gefühl, dass wir uns in die richtige Richtung bewegen, und ich freue mich darauf, weiter zu pushen und die erste Hälfte meiner Rookie-Saison mit einem Erfolgserlebnis abzuschliessen.»

WM-Stände

Zur Fahrer-Wertung gehts hier!

Zur Team-Wertung gehts hier!

Das gab zu reden

Hinter dem Safety-Car gehts um 15 Uhr bei Regen auf die Einführungsrunde. Und dann, am Ende der 7,004 Kilometer langen Strecke, biegen alle in die Boxengasse ab. Der Start wird verschoben. Die Sicht ist durch die Gischt schlicht zu schlecht. Also ist Geduld gefragt. Während der Regen weiterhin erbarmungslos auf die Strecke niederprasselt, sind auf der Piste Fahrzeuge unterwegs, welche gegen die Wassermassen kämpfen.

Aber das Warten lohnt sich: Die Sonne drückt gegen 16 Uhr durch. So beginnt mit 80-minütiger Verspätung der GP von Belgien doch noch – mit dem Safety-Car während vier Runden an der Spitze. Das Fiasko von 2021, als nach langer Warterei und dann einer (!) offiziellen Rennrunde hinter dem Safety-Car der GP mit halben Punkten (1. Max Verstappen/Red Bull, 2. George Russell/Williams, 3. Lewis Hamilton/Mercedes) gewertet wurde, wiederholt sich somit nicht.

Das Rennen

McLaren bleibt das Mass der Dinge – dritter GP-Doppelsieg in Serie für das Papaya-Team!

Oscar Piastri schnappt sich nach dem fliegenden Start sogleich Pole-Setter Lando Norris – und fährt problemlos zu seinem achten Karriere-Sieg. Letztmals gewann der WM-Leader aus Australien in Barcelona am 1. Juni.

Als in der 13. Runde (von 44) Hochbetrieb in der Boxengasse herrscht, weil alle die Intermediates gegen die Slicks eintauschen, wagt Norris als Einziger den Wechsel auf die härteste Mischung. Aber für den Briten bleibt Teamkollege Piastri unerreichbar, der trotz Medium-Reifen mit einem Stopp durchkommt.

Eine beeindruckende Aufholjagd zeigt Lewis Hamilton: Nach dem missglückten Qualifying (nur Rang 16) startet der Brite im Ferrari aus der Boxengasse – wie auch Kimi Antonelli, Fernando Alonso und Carlos Sainz. Hamilton, Antonelli und Alonso haben sich alle den fünften Motor einbauen lassen, deren vier sind erlaubt. Hamilton wird Siebter. An Alexander Albon im Williams beisst sich der siebenfache Weltmeister bis zum Schluss die Zähne aus.

Spa-Sprintsieger Max Verstappen (Red Bull) muss sich mit Rang vier begnügen. Nur zu Beginn des Rennens kommt der amtierende Weltmeister aus Holland, der in Belgien zur Welt kam, dem drittklassierten Charles Leclerc bedrohlich nahe. Der Ferrari-Monegasse klettert zum fünften Mal in dieser Saison aufs Podium. Aber weiterhin steht bei der Scuderia der GP-Triumph-Zähler 2025 auf null.

Die Stimmen

Oscar Piastri (1.): «Die erste Runde nach den vier hinter dem Safety-Car war meine beste. Nach Eau Rouge plante ich den Angriff. Es war vielleicht meine einzige echte Chance – und die habe ich genutzt. Dann ging es nur noch darum, auf der Piste zu bleiben. Und ich war froh, dass kein Safety-Car mehr rauskam. Jetzt gehts nach Ungarn, wo ich 2024 meinen ersten GP gewann.»

Lando Norris (2.): «Oscar machte beim Start einen besseren Job – und das war es schon. Ich wechselte als einziger Pilot auf den harten Gummi. Ich musste etwas riskieren. Es ging nicht ganz auf.»

Charles Leclerc (3.): «Das war harte Arbeit – das ganze Rennen mit Max im Rücken. Glücklicherweise blieb ich Dritter wie im Qualifying. McLaren fuhr für uns fast ausser Konkurrenz.»

So gehts weiter

Bevor sich die Formel 1 in die Sommerpause verabschiedet, wird am kommenden Sonntag (3. August) in Ungarn auf dem Hungaroring der 14. GP des Jahres ausgetragen.

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