Umbruch in Bern
SCB trennt sich von CEO Raeto Raffainer

Der SC Bern und CEO Raeto Raffainer gehen per sofort getrennte Wege. Das teilt der Klub am Freitagmittag mit.
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Raeto Raffeiner ist nicht länger CEO beim SC Bern.
Foto: Urs Lindt/freshfocus

Raeto Raffainer (41) ist nicht länger CEO des SC Bern. Der Klub und Raffainer, der den Posten erst im vergangenen September übernommen hat, gehen per sofort getrennte Wege.

«Raeto Raffainers strategische Ausrichtung ist nicht deckungsgleich mit den Vorstellungen des Verwaltungsrats. Deshalb haben wir diesen Entscheid getroffen», begründet Marc Lüthi, Verwaltungsratspräsident der SCB Eishockey AG, die Trennung.

Einer, der damit nicht gerechnet hat, ist Raffainer. «Ich wurde vom Entscheid überrascht und bin enttäuscht», wird er in der Medienmitteilung zitiert. «Ich hätte gerne weiterhin in Bern gearbeitet. Ich bin überzeugt, dass wir mit dem eingeschlagenen Weg und kontinuierlicher Arbeit die Organisation wieder gewinnbringend aufgestellt und den sportlichen Turnaround geschafft hätten.»

Beweisen kann er dies nun nicht mehr. Stattdessen übernimmt Lüthi per sofort wieder den Job als CEO. Diesen hatte er als Raffainers Vorgänger bereits von 1998 bis 2022 inne. (bir)

National League 25/26
Mannschaft
SP
TD
PT
1
HC Davos
HC Davos
32
44
71
2
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
33
27
62
3
Lausanne HC
Lausanne HC
31
27
59
4
HC Lugano
HC Lugano
31
19
53
5
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
32
-3
53
6
ZSC Lions
ZSC Lions
32
18
52
7
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
32
-5
52
8
EV Zug
EV Zug
30
2
50
9
SCL Tigers
SCL Tigers
31
-5
39
10
EHC Biel
EHC Biel
31
-10
38
11
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
31
-27
37
12
SC Bern
SC Bern
31
-11
36
13
EHC Kloten
EHC Kloten
31
-23
34
14
HC Ajoie
HC Ajoie
32
-53
24
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