Mark Streit, Josh Jooris
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Stechen die Waadtländer die Konkurrenz wieder aus?
Lausanne will auch Jooris

Die Anzeichen verdichten sich: Lausanne ist hinter Josh Jooris her – und scheint der Konkurrenz wieder mal eine Nasenlänge voraus.
Publiziert: 07.01.2019 um 17:44 Uhr
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Aktualisiert: 20.02.2019 um 16:33 Uhr
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Jooris (16) im Dress der Calgary Flames.
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Dino Kessler

Weckt ein Spieler das Interesse der Liga, bekommt schlussendlich der HC Lausanne den Zuschlag. Die Waadtländer unterbreiten ihren bevorzugten Kandidaten jeweils Angebote, die sie nur schwer ausschlagen können. Nächste Nummer: Josh Jooris (28), Kanadier mit Schweizer Lizenz (sein Vater Mark spielte einst in der Schweiz und löste die erste Lizenz für seinen Sohn hier) und gegenwärtig für die Toronto Marlies in der AHL im Einsatz. Jooris soll im nächsten Herbst nach Lausanne kommen. In der NHL hat der Rechtsschütze bisher für Calgary, Carolina, die New York Rangers, Arizona und Pittsburgh gespielt (213 Partien, 55 Skorerpunkte).

Bern chancenlos? Zürich und Genf baggern wohl auch umsonst... 

An Jooris wären grundsätzlich auch Bern, Zürich und Genf interessiert – nur stossen selbst diese Klubs irgendwann an ihre finanziellen Grenzen. Wenn Lausanne die Transferschatulle öffnet, bleibt gerade kein Auge trocken. Oder kommen die alle etwa nur wegen der Lage am Genfersee? 

Für nächste Saison haben die Waadtländer schon die Transfers von Tobias Stephan (G, von Zug) und Cody Almond (S, von Servette) fix gemacht.

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