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Genève-Servette HC
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Beendet
4:2
(0:0 | 0:1 | 4:1)
SCL Tigers
SCL Tigers
Le Coultre trifft zwei Minuten vor Schluss zum Sieg – in Unterzahl!
5:31
Genf-Servette – SCL Tigers 4:2:Le Coultre trifft zwei Minuten vor Schluss zum Sieg – in Unterzahl!

HCD schlägt EVZ – Kloten kassiert 1:9-Klatsche
Die National League hat einen neuen Leader

Davos revanchiert sich fürs Playoff-Out an Zug. Bei Kloten ist die Aufstiegseuphorie definitiv verflogen. Genf-Servette übernimmt nach der 6. Runde den Leaderthron von Biel.
Publiziert: 27.09.2022 um 22:04 Uhr
|
Aktualisiert: 28.09.2022 um 08:14 Uhr

Davos – Zug 5:3

HCD-Nussbaumer vernascht Meistergoalie Genoni
7:52
HC Davos – EV Zug 5:3:HCD-Nussbaumer vernascht Meistergoalie Genoni

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.

Die Zuger bekommen es mit einem HCD zu tun, der aufs Tempo drückt. Sein Glück sucht er lieber in der Offensive, darum ist die Abwehr liederlich, als Simion nur 18 Sekunden nach dem Davoser Ausgleich zur neuerlichen Führung trifft. Doch dann macht der erst 22-jährige Nussbaumer vor, wie man einen Meistergoalie vernascht, zwischen Genonis Schoner hindurch markiert er das 2:2 und leitet die Wende ein.

Das konsequente Forechecking der Davoser bringt die Zuger von ihrem Kurs ab und lässt sie phasenweise unbeholfen zurück. Als der unbedrängte EVZ-Verteidiger Hansson aus der Ecke den Puck bei der Spielfeldmitte übers Plexiglas spediert, nutzt der HCD das Powerplay zum 4:2. Doch der Treffer sorgt für Diskussionen. Die Coaches Challenge von Zugs Tangnes fruchtet nicht. Die Schiris begründen, dass Genoni in seiner Abwehraktion von Rasmussen – er trifft aus der Drehung am Torraum – nicht behindert worden ist.

Genonis Gegenüber, HCD-Torhüter Aeschlimann, lässt die Zuger anrennen. Als ihm der Puck versehentlich zu Topskorer Martschini rutscht, rettet ihn noch der Pfosten. Doch bei der nächsten Aktion von Hofmann (47. Minute) packt Aeschlimann einen Big Save aus. Weil seine Vorderleute dem Meister nicht mehr so viel Platz lassen im Slot als noch in der Anfangsphase des Duells, tun sich die Zuger immer schwerer damit, sich gefährlich vors Tor zu spielen.

Der HCD ist definitiv in der Saison angekommen. Nach zunächst drei Penaltypleiten und dem Warmlaufen gegen Kloten spielen die Davoser gegen den EVZ ihre Offensivpower aus. (N.V.)

Fans: 3499.

Tore: 4. Cehlarik (O‘Neill) 0:1. 6. Nordström (Nussbaumer, Corvi/PP) 1:1. 6. Simion (Kovar, Geisser) 1:2. 22. Nussbaumer (Nygren) 2:2. 32. Nygren (Corvi, Ambühl) 3:2. 39. Rasmussen (Wieser/PP) 4:2. 59. Herzog (O‘Neill) 4:3. 59. Ch. Egli (Knak, Fora) 5:3 (ins leere Tor).

Fribourg-Gottéron – Kloten 9:1

Genauer gehts nicht – Mottets Schuss landet im Lattenkreuz
9:27
Fribourg – EHC Kloten 9:1:Genauer gehts nicht – Mottets Schuss landet im Lattenkreuz

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.

Fribourg-Gottéron ist von Anfang an die bessere und aktivere Mannschaft und holt sich am Ende einen nie gefährdeten 9:1-Kantersieg gegen Aufsteiger Kloten.

Die Flughafenstädter zeigen zwar zwei Drittel lang eine kämpferische und engagierte Leistung. Nach dem 1:5 im dritten Drittel durch Sprunger fallen die Gäste aber komplett auseinander und sie ergeben sich ihrem Schicksal praktisch wehrlos.

Entsprechend setzt es im fünften Meisterschaftsspiel nach dem Aufstieg die fünfte Niederlage ab. Die Aufstiegseuphorie ist verflogen. Die Drachen können sich dank des heutigen Dreiers in der Tabelle langsam aber sicher gegen oben hinorientieren. (gra)

Fans: 8107.

Tore: 4. Marchon (Schmid) 1:0. 13. Kuokkanen (Bertschy) 2:0. 20. Diaz (Mottet, Kuokkanen) 3:0. 21. Ang (SH!) 3:1. 33. Mottet (Desharnais) 4:1. 46. Sprunger (Jecker) 5:1. 49. Mottet (Sprunger, Bertschy) 6:1. 51. Rossi (Mottet/PP) 7:1. 52. De la Rose (Schmid/PP) 8:1. 59. Kuokkanen (De la Rose, Dufner) 9:1.

Ajoie – Bern 3:2 n.V.

Doppelpack und Assist: Devos erledigt SCB im Alleingang
5:00
HC Ajoie – SC Bern 3:2 n.V.Doppelpack und Assist: Devos erledigt SCB im Alleingang

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.

Über 30 Jahre haben sie gewartet und nun ist es endlich vollbracht! Die Jurassier können wieder über einen Sieg gegen den SCB jubeln.

Was all seinen Vorgängern nicht gelang, erledigt Flammenhelm Devos fast im Alleingang. Der Liga-Topskorer gleicht die Partie im Mitteldrittel mit zwei Überzahltreffern in weniger als 90 Sekunden wieder aus. Zuvor ist der HC Ajoie im Startdrittel regelrecht überfahren worden (5:28 Torschüsse im ersten Drittel!).

Noch im Schlussabschnitt versuchen die Berner die Entscheidung mit der Brechstange herbeizuführen – ohne Erfolg. Keiner der 20 Schüsse landet im Netz.

So gehts in die Verlängerung. Dort sticht wieder Devos zu. Mit einem Traumpässchen auf Asselin versenkt er die Mutzen. (szz)

Fans: 3628.

Tore: 4. Baumgartner (PP) 0:1. 17. Scherwey (Gerber, Lindberg) 0:2. 35. Devos (Bakos, Asselin/PP) 1:2. 36. Devos (Asselin/PP) 2:2. 65. Asselin (Devos) 3:2.

Genf-Servette – SCL Tigers 4:2

Le Coultre trifft zwei Minuten vor Schluss zum Sieg – in Unterzahl!
5:31
Genf-Servette – SCL Tigers 4:2:Le Coultre trifft zwei Minuten vor Schluss zum Sieg – in Unterzahl!

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.

In einer unterhaltsamen Partie kann Servette am Ende seiner Favoritenrolle gerecht werden.

Nachdem den Gästen aus dem Emmental – nach Video-Challenge – ein Shorthander durch Schmutz wegen Offside aberkannt worden ist, geht Langnau dank Saarijärvi im zweiten Drittel in Front.

Die Gastgeber scheinen erst im dritten Abschnitt so richtig im Spiel anzukommen. Erst markiert Hartikainen den Ausgleich, knapp vier Minuten später ist dank Filppulas Prachtstreffer das Spiel gedreht.

Die Tigers lassen die Köpfe aber nicht hängen und kommen durch Saarela doch noch zum Shorthander und können die Partie erneut ausgleichen.

Und als wärs in diesem Festival der Shorthander noch nicht genug, bringt Genfs Le Coultre sein Team mit einem Mann weniger auf dem Eis vorentscheidend mit 3:2 in Führung.

Noah Rods Treffer ins leere Tor besiegelt dann die nächste Langnauer Niederlage. (gmo)

Fans: 4547.

Tore: 25. Saarijärvi (Rohrbach) 0:1. 42. Hartikainen (Vatanen) 1:1. 46. Filppula 2:1. 55. Saarela (Schmutz/SH!) 2:2. 58. Le Coultre (Richard, Winnik/SH!) 3:2. 60. Rod 4:2 (ins leere Tor).

Biel – ZSC Lions 1:4

ZSC-Riedi trifft jetzt auch aus der Drehung
7:26
EHC Biel – ZSC Lions 1:4:ZSC-Riedi trifft jetzt auch aus der Drehung

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.

Das letzte Spiel in der Tissot Arena fiel aufgrund der defekten Kältemaschine noch ins Wasser. Für die Partie gegen die Lions wurde diese zwar repariert, eiskalt vor dem Tor sind die beiden Teams im ersten Drittel aber dennoch nicht.

So fallen die ersten Treffer erst im Mittelabschnitt. Biel startet gut, kassiert aber nach fünf Sekunden Unterzahl den ersten Gegentreffer durch Wallmark. Die Lions können sogar erhöhen und haben mit Hrubec einen Hexer im Tor, welcher die Bieler immer wieder zur Verzweiflung bringt.

Dann trifft Tanner für die Seeländer doch noch – und kurz nach ihm Künzle. Dieser Treffer wird aber nach einer Coaches Challenge zurecht aberkannt.

Im Schlussdrittel versuchen die Bieler, den Ausgleich zu markieren. Doch die Lions netzen gleich zweimal im gleichen Powerplay ein. Das erste Tor wird noch aberkannt – der nächste Treffer von Andrighetto findet aber den Weg auf die Anzeigetafel. Hollenstein macht später den Deckel drauf.

Es ist die erste Saisonniederlage für die Bieler, welche gleichzeitig die Tabellenführung an Genf-Servette abgeben müssen. (mst)

Fans: 4937.

Tore: 24. Wallmark (Lehtonen, Lammikko/PP) 0:1. 26. Riedi (Weber, Andrighetto) 0:2. 35. Tanner (Schneeberger, Hischier) 1:2. 45. Andrighetto (Lehtonen, Weber/PP) 1:3. 54. Hollenstein (Lammikko) 1:4.

Lausanne – SCRJ Lakers 0:4

Rappi-Blitzstart ins Mitteldrittel versenkt Waadtländer
4:52
Lausanne – Rapperswil-Jona 0:4:Rappi-Blitzstart ins Mitteldrittel versenkt Waadtländer

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.

Am vergangenen Freitag kam Lakers-Ersatzgoalie Robin Meyer in Bern zu seinem Debüt in der National League für Rapperswil, wenn man das so nennen will. Eher war es ein taktischer Kniff von Trainer Stefan Hedlund.

Heute gewährt dieser seinem Youngster von Beginn an den Vortritt gegenüber Stammgoalie Melvin Nyffeler. Und der 22-jährige Meyer zahlt das Vertrauen gleich mit einem Shutout zurück – gegen das harmlose Lausanne (das ist noch sanft formuliert) ist das allerdings auch keine Herkules-Aufgabe. Beim Heimteam greift kein Rad ins andere.

Das Publikum hat bereits nach 34 Minuten genug. Da kassiert das Heimteam – mit einem Mann mehr auf dem Eis – das 0:3. Es hallt ein lautstarkes Pfeifkonzert durchs Stadion, das mit der Sirene der zweiten Drittelspause ihren Höhepunkt findet.

Auch im Schlussdrittel ist kein Aufbäumen zu sehen. Lausanne lässt sich einfach gehen und kassiert «nur» noch das 0:4. (par)

Fans: 4966.

Tore: 21. Schroeder (Cervenka, Jensen/PP) 0:1. 22. Cervenka (Wick) 0:2. 35. Rowe (SH!) 0:3. 48. Eggenberger 0:4.

Ambri – Lugano 1:4

Granlund-Shorthander leitet Derby-Sieg ein
5:00
Ambri-Piotta – HC Lugano 1:4:Granlund-Shorthander leitet Derby-Sieg ein

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.

Die Torschussstatistik fällt im Startdrittel mit 13:9 zugunsten der Luganesi aus. Tatsächlich verläuft das erste Drittel ausgeglichen, wobei Ambri mehr Zug aufs gegnerische Tor entwickelt. Dennoch geht Lugano in Führung – und zwar in Unterzahl. Marco Müller bedient Markus Granlund, der unten links einnetzt. Es bleibt dies der einzige Treffer vor der ersten Pause.

Auch im Mitteldrittel gelingt es Ambri, die Partie ausgeglichen zu gestalten. Dennoch sieht sich das Team von Luca Cereda nach 40 Minuten mit einem 0:3-Rückstand konfrontiert. Connolly und Andersson sorgen mit ihren Toren für den Unterschied.

Im Schlussabschnitt verkürzen die Leventiner zwar durch Bürgler, aber Thürkauf macht mit seinem Treffer ins leere Tor alles klar. (dsc)

Fans: 6775.

Tore: 15. Granlund (Müller/SH!) 0:1. 23. Connolly (Müller, Andersson/PP) 0:2. 27. Andersson (Fazzini, Connolly) 0:3. 52. Bürgler (Pestoni/PP) 1:3. 58. Thürkauf (Granlund) 1:4 (ins leere Tor).

Davos schlägt den Meister aus Zug.
Foto: Martin Meienberger/freshfocus
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Die Live-Spiele auf Blick TV
  • Samstag, 19. November: Kloten – Biel

  • Freitag, 25. November: Fribourg – Lugano

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  • Dienstag, 20. Dezember: Ambri – Zug

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  • Freitag, 24. Februar: Ambri – Davos

  • Donnerstag, 2. März: SCL Tigers – Bern

    Bereits ausgestrahlt wurden:

  • Bern – Zug (Freitag, 16. September)

  • Lugano – ZSC Lions (Dienstag, 20. September)

  • Davos – Zug (Dienstag, 27. September)

  • Servette – ZSC Lions (Freitag, 7. Oktober)

  • Lakers – Davos (Freitag, 14. Oktober)

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  • Ajoie – SCL Tigers (Dienstag, 25. Oktober)

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