Zum Eishockey-Kalender
EHC Kloten
EHC Kloten
Beendet
3:2
(0:1 | 1:0 | 2:1)
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
Schreiber 39', 41'
Simic 50'
Hofer 3'
Nardella 57'
Kloten nutzt Jelovac-Bock gnadenlos aus
2:56
EHC Kloten – SCRJ Lakers 3:2:Kloten nutzt Jelovac-Bock gnadenlos aus
23.02.2025, 18:21 Uhr

Verabschiedung

Das war es von heutigen Affiche zwischen dem EHC Kloten und den SC Rapperswil-Jona Lakers. Vielen Dank fürs Mitlesen und einen guten Wochenstart!

23.02.2025, 18:18 Uhr

Ausblick

Kloten hat nun eine Verschnaufpause und trifft am Donnerstag zuhause auf den EV Zug. Am gleichen Tag sind auch die Rapperswiler im Einsatz, wo sie auswärts gegen den HC Ajoie spielen.

23.02.2025, 18:11 Uhr

Fazit des dritten Drittels

Das Schlussdrittel in der Swiss Arena hat es in sich. Es ist noch keine Minute vergangen ehe sich Harrison Schreiber im Powerplay zum Doppeltorschützen kürt. Dieser schiesst in der 45. Minute  den Puck in der Offensive auf die rechte Seite rüber zu Aberg. Dieser schliesst direkt ab, aber trifft nur die Schulter von Melvin Nyffeler. Fünf Zeigerumdrehungen später wandert Moy wegen einer Behinderung auf der Strafbank. Auch dieses wissen die Flughafenstädter ausnutzen. Axel Simic netzt zum dritten Treffer ein nach einem guten Auge vom Aberg. In der 52. Minute kommt es vor Nyffeler zu einer Rangelei. Nach Videostudium schicken sie Harrison Schreiber unter die Dusche, weil er Djuse offenbar im Gesicht getroffen hat. Auch dieser musste für zwei Minuten wegen eines Cross-Checks raus. In der dreiminütigen Überzahl können die Lakers durch Nardella verkürzen. Doch auch mit einem zusätzlichen Feldspieler gelingt den Rosenstädtern den Ausgleich nicht – auch weil sich die Klotener aufopferungsvoll in die Schüsse legen. Kurz vor Ende des Spiels leistet sich Emil Djuse ein unsportliches Verhalten und hat auch früher Feierabend. So können die Flughafenstädter die Partie runter spielen und sind nun defintiv mindestens für die Play-Ins qualifiziert. Dagegen geht die Negativspirale auf fremden Eis für die Rapperswiler weiter.

23.02.2025, 18:06 Uhr
Spielende
Spielende

60. Minute: Spielende (3:2).

Kloten bringt die knappe Führung über die Zeit und holt sich drei Punkte ab.

23.02.2025, 18:01 Uhr
Zeitstrafe
Zeitstrafe

60. Minute: 2-Minuten-Strafe für E.Djuse (Rapperswil).

Nach einem unsportlichen Verhalten darf sich Djuse eine Runde abkühlen.

23.02.2025, 17:59 Uhr

59. Minute

Von allen Lagen schiessen die Rosenstädter auf das Tor von Ludovic Waeber. Die Klotener legen sich in die Schüsse und wollen den Sieg nach Hause bringen.

23.02.2025, 17:58 Uhr

58. Minute

Melvin Nyffeler hat einem sechsten Feldspieler Platz gemacht. Die Rapperswiler könenn sich in der Offensive installieren.

23.02.2025, 17:58 Uhr

57. Minute: Tooor im Powerplay für SC Rapperswil-Jona Lakers, 3:2 durch B.Nardella .

Kurz vor Ablauf der Strafe haut Nardella nach einem Pass von Moy von der blauen Linie einfach mal auf den Puck. Dieser geht an Freund und Feind vorbei ins Klotener Tor.

23.02.2025, 17:54 Uhr

55. Minute

Nun können die Rapperwiler über drei Minuten Powerplay spielen. Die Klotener kämpfen aufopferungsvoll und Waeber zeigt eine Topparade.

23.02.2025, 17:52 Uhr

54. Minute

Es geht aktuell vier gegen vier, was mehr Raum für beide Teams lässt. Jedoch gibt es auf beiden Seite keine gefährliche Torchance.

Partie gegen Lakers gedreht
Kloten qualifiziert sich für die Play-Ins

Kloten dreht die Partie gegen die Lakers und qualifiziert sich somit mindestens für die Play-Ins. Die ZSC Lions bezwingen die SCL Tigers, Lugano siegt gegen Schlusslicht Ajoie.
Publiziert: 23.02.2025 um 18:18 Uhr
|
Aktualisiert: 23.02.2025 um 20:56 Uhr
1/8
Wichtiger Sieg für Kloten: Die Zürcher qualifizieren sich definitiv für die Play-Ins.
Foto: freshfocus

Kloten – SCRJ Lakers 3:2

Kloten nutzt Jelovac-Bock gnadenlos aus
2:56
EHC Kloten – SCRJ Lakers 3:2:Kloten nutzt Jelovac-Bock gnadenlos aus

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.  

Ein Sechs-Punkte-Wochenende ist auf Klotens Pendenzenliste gewesen. Nach dem 4:2 gegen die SCL Tigers haken die Zürcher Unterländer auch den Sieg gegen die Lakers ab und machen so die Qualifikation für die Play-Ins klar. Für den SCRJ hingegen ist es nach dem 3:1-Spektakelsieg über Leader Lausanne ein Dämpfer, denn das Saisonende droht.

Dabei beginnen die Lakers vielversprechend. Sie führen nach einem Ablenker-Treffer von Hofer. Dabei kullert der Puck hinter Goalie Waeber in Zeitlupe über die Torlinie. Die Klotener können lange nicht reagieren. Ihr Powerplay ist dermassen harmlos, dass es Pfiffe von der Tribüne gibt. Die Lakers wirken entschlossener im Duell um diese wichtigen Punkte. Weil sie jedoch nicht nachlegen können, bleibt der EHCK dran.

Ein Puckverlust von SCRJ-Verteidiger Jelovac ebnet den Weg zur Wende. Schreiber zieht davon und netzt zum Ausgleich ein, der zurückeilende Rask holt ihn auch nicht mehr ein. Der 23-Jährige hat einen Lauf, hat bereits am Vorabend in Langnau getroffen und macht auch gegen Rappi noch nicht Schluss. Im Powerplay lenkt Schreiber einen Grégoire-Schuss entscheidend ab. Sein Doppelpack verleiht den Klotenern Schwung.

Die Lakers dagegen leisten sich verhängnisvolle Strafen, die nächste wird von Simic zum 3:1 genutzt. Das Zuspiel gibt mit Aberg der Ex-SCRJ-Schwede, der in Rappi zuletzt überzählig gewesen ist. Er hat sich für dieses Duell schon die Hände gerieben. Nach dem Anschlusstreffer ersetzen die Lakers Goalie Nyffeler noch durch einen Feldspieler, aber die Zeit läuft ihnen davon. Und Waeber rettet liegend gegen Rask. (N.V.)

Fans: 6908
Tore: 3. Hofer (Nardella, Alge) 0:1. 39. Schreiber 1:1. 41. Schreiber (Grégoire/PP) 2:1. 50. Simic (Aberg/PP) 3:1. 57. Nardella (Moy/PP) 3:2.

ZSC Lions – SCL Tigers 3:2 (n.V.)

Lammikko vollendet Konter mustergültig
3:12
ZSC – SCL Tigers 3:2 n.V.Lammikko vollendet Konter mustergültig

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.  

Die SCL Tigers können auch im vierten Duell gegen die Lions nicht gewinnen, sichern sich im Strichkampf aber zumindest einen wichtigen Punkt. Im Vergleich zu den bisherigen drei Duellen zwischen den Lions und den Tigers, wo im ersten Drittel jeweils kein Tor fiel, bekommen die Zuschauer in der ersten Viertelstunde gleich zwei Tore zu bestaunen. Das Skore eröffnen die Tigers nach zehn Minuten. Guggenheim bringt die Scheibe aufs Tor, Schmutz lenkt diese entscheidend zur Führung ab. Es ist zu diesem Zeitpunkt erst der zweite Treffer für die Tigers gegen den ZSC in dieser Saison. Der Vorsprung währt jedoch nur knapp drei Minuten. Nach einem schönen Doppelpass mit Fröden durch die ganze Langnauer Verteidigung trifft Lammikko bei einem Konter unhaltbar für Tigers-Goalie Boltshauser zum Ausgleich.

Danach sind zunächst die Tigers am Drücker. Erst gegen Ende des zweiten Drittels erhöhen die Lions den Druck und gehen durch Zehnder in Front. Wenige Sekunden nach der Pause erzielt Schmutz seinen zweiten Treffer des Abends – somit ist alles wieder offen in Zürich. Und Schmutz kommt beinahe zum Hattrick, als er alleine vor dem Tor versucht, Zumbühl mit der Backhand zu bezwingen, aber daran scheitert.

In der Verlängerung ist es Lehtonen, der den Lions den Zusatzpunkt sichert. Der Finne zieht Richtung Tor und täuscht einen Pass an. Der Verteidiger schliesst jedoch selbst ab und bezwingt Boltshauser im Tor der Emmentaler. (mbi)

Fans: 11'872

Tore: 11. Schmutz (Guggenheim) 0:1. 14. Lammikko (Fröden) 1:1. 37. Zehnder (Fröden, Kinnunen) 2:1. 41. Schmutz (Rohrbach, Erni) 2:2. 62. Lehtonen (Balcers) 3:2.

Das Restprogramm in den NL-Strichrennen

6. Fribourg (49 Spiele/76 Punkte)

  • 25.2. Biel (h, Saison-Bilanz 5:4 Punkte)
  • 27.2. Lausanne (a, 4:5)
  • 1.3. Ambri (h, 9., 4:5)

7. Kloten (50/76)

  • 27.2. Zug (h, 3:6)
  • 1.3. ZSC Lions (a, 4:5)

8. SCL Tigers (50/71)

  • 27.2. Biel (a, 6:3)
  • 1.3. Ajoie (h, 3:6)

9. Ambri (50/70)

  • 27.2. Bern (h, 4:5)
  • 1.3. Fribourg (a, 5:4)

10. Biel (49/67)

  • 25.2. Fribourg (a, 4:5)
  • 27.2. SCL Tigers (h, 3:6)
  • 1.3. Lugano (a, 6:3)

11. SCRJ Lakers (50/67)

  • 27.2. Ajoie (a, 6:3)
  • 1.3. Davos (h, 1:8)

12. Servette (49/65)

  • 25.2. Zug (h, 1:8)
  • 27.2. Lugano (h, 6:3)
  • 1.3. Bern (a, 0:9)

13. Lugano (50/63)

  • 27.2. Servette (a, 3:6)
  • 1.3. Biel (h, 3:6)

6. Fribourg (49 Spiele/76 Punkte)

  • 25.2. Biel (h, Saison-Bilanz 5:4 Punkte)
  • 27.2. Lausanne (a, 4:5)
  • 1.3. Ambri (h, 9., 4:5)

7. Kloten (50/76)

  • 27.2. Zug (h, 3:6)
  • 1.3. ZSC Lions (a, 4:5)

8. SCL Tigers (50/71)

  • 27.2. Biel (a, 6:3)
  • 1.3. Ajoie (h, 3:6)

9. Ambri (50/70)

  • 27.2. Bern (h, 4:5)
  • 1.3. Fribourg (a, 5:4)

10. Biel (49/67)

  • 25.2. Fribourg (a, 4:5)
  • 27.2. SCL Tigers (h, 3:6)
  • 1.3. Lugano (a, 6:3)

11. SCRJ Lakers (50/67)

  • 27.2. Ajoie (a, 6:3)
  • 1.3. Davos (h, 1:8)

12. Servette (49/65)

  • 25.2. Zug (h, 1:8)
  • 27.2. Lugano (h, 6:3)
  • 1.3. Bern (a, 0:9)

13. Lugano (50/63)

  • 27.2. Servette (a, 3:6)
  • 1.3. Biel (h, 3:6)

Lugano – Ajoie 2:0

Thürkauf lenkt die Scheibe unhaltbar ins Tor ab
2:04
HC Lugano – HC Ajoie 2:0:Thürkauf lenkt die Scheibe unhaltbar ins Tor ab

Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker.  

Lugano besiegt Ajoie 2:0. Calvin Thürkauf entscheidet in den Schlussminuten mit seinen Saisontoren 9 und 10 die Partie.

Thürkauf fälscht zuerst in der 52. Minute einen Schuss von Jiri Sekac aus spitzem Winkel unhaltbar ab. 54 Sekunden vor Schluss stellt Thürkauf mit einem Schuss ins leere Tor zum 2:0 den Sieg sicher.

Nach einer miesen Serie mit bloss zwei Siegen aus acht Runden wahrt Lugano seine Chance, in der letzten Woche und in den letzten Spielen doch noch etwas bewegen zu können. Lugano beendet die Regular Season mit Partien in Genf und daheim gegen Biel. 69 Punkte kann das Team von Uwe Krupp noch holen. Damit lassen sich Servette (12.), die Lakers (11.) und Biel (10.) noch überholen.

Vorerst bleibt Lugano indes auf Platz 13, zwei Punkte hinter Servette. Wenn Lugano am Dienstag in Genf gegen Servette verliert, steht fest, dass die Tessiner im Abstiegs-Playoff wieder gegen Ajoie spielen müssen.

Fans: 5374

Tore: 52. Thürkauf (Sekac) 1:0. 60. Thürkauf 2:0 (ins leere Tor).

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National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Lausanne HC
Lausanne HC
52
25
97
2
ZSC Lions
ZSC Lions
52
35
93
3
SC Bern
SC Bern
52
26
91
4
EV Zug
EV Zug
52
37
88
5
HC Davos
HC Davos
52
18
86
6
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
52
4
83
7
EHC Kloten
EHC Kloten
52
-15
79
8
SCL Tigers
SCL Tigers
52
7
75
9
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
52
-13
73
10
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
52
-12
73
11
EHC Biel
EHC Biel
52
-3
71
12
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
52
-12
71
13
HC Lugano
HC Lugano
52
-23
66
14
HC Ajoie
HC Ajoie
52
-74
46
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SC Bern
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52
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EV Zug
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52
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88
5
HC Davos
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52
18
86
6
HC Fribourg-Gottéron
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52
4
83
7
EHC Kloten
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52
-15
79
8
SCL Tigers
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52
7
75
9
SC Rapperswil-Jona Lakers
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-13
73
10
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
52
-12
73
11
EHC Biel
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52
-3
71
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Genève-Servette HC
52
-12
71
13
HC Lugano
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52
-23
66
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-74
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