Das sind die besten Szenen von Arno Del Curto
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Busch-Englisch und Ausraster:Das sind die besten Szenen von Del Curto

HCD-Boss Domenig erklärt im Interview
So geht es ohne Del Curto weiter

HCD-Trainer Arno Del Curto (62) teilte heute Morgen Gaudenz Domenig seinen Rücktritts-Entscheid mit, den sich der Präsident so nicht gewünscht hätte.
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Arno Del Curto tritt per sofort als Trainer des HC Davos zurück.
Foto: Keystone
Nicole Vandenbrouck

BLICK: Herr Domenig, wie haben Sie von Arno Del Curtos Rücktritt erfahren?
Gaudenz Domenig: Ich hatte heute Morgen um neun Uhr eine Sitzung mit Arno, da hat er es mir gesagt. Wir führten schon gestern intensive Diskussionen. Er hat seinen Entscheid getroffen, den ich mir so nicht gewünscht hätte.

Sie wurden überrascht davon?
Ich musste irgendwie damit rechnen, weil ich wusste, dass Arno ernsthaft darüber nachdenkt. Es kommt also nicht aus heiterem Himmel.

Wie geht es nun weiter?
Wir haben heute Abend ein Spiel, das nun die beiden Assistenten (Remo Gross, Sandro Rizzi, die Red.) coachen werden. Und wir machen uns an die Suche nach einer interimistischen oder definitiven Lösung.

Das heisst, Sie hatten die Fühler noch nicht ausgestreckt?
Nein, wir haben daran geglaubt, dass wir noch aus diesem Loch kommen. Wenn es bis zur Weihnachtszeit keine Änderungen gegeben hätte, dann hätten wir uns entsprechende Fragen gestellt. Aber eigentlich dachten wir, auch nach dem Spiel in Zürich, dass ein Aufwärtstrend sichtbar ist und Arno das richten kann. Die Qualitäten dafür hätte er definitiv.

Wie hat Arno Del Curto Ihnen gegenüber den Entscheid begründet?
Arno ist ein sehr konsequenter Mensch. Er sagte schon vor Jahren, sollte er die Mannschaft nicht mehr erreichen können, er dann geht. Man hat gemerkt, dass es für ihn schwierig war, mit dem Misserfolg umzugehen. Und auch für uns war das neu. Doch seinen Entscheid muss ich jetzt einfach akzeptieren.

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22 Jahre lang trainierte Arno Del Curto den HC Davos.
Foto: Andy Mueller/freshfocus
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Mannschaft
SP
TD
PT
1
HC Davos
HC Davos
32
44
71
2
Lausanne HC
Lausanne HC
31
27
59
3
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
32
25
59
4
HC Lugano
HC Lugano
30
21
53
5
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
32
-3
53
6
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
32
-5
52
7
ZSC Lions
ZSC Lions
31
16
49
8
EV Zug
EV Zug
29
1
47
9
SCL Tigers
SCL Tigers
31
-5
39
10
EHC Biel
EHC Biel
31
-10
38
11
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
31
-27
37
12
SC Bern
SC Bern
31
-11
36
13
EHC Kloten
EHC Kloten
30
-22
34
14
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HC Ajoie
31
-51
24
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