So eröffnet Doppeltorschütze Hofmann das Skore für Lugano
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Gegen Davos Schritt aus der Krise:So eröffnet Doppeltorschütze Hofmann das Skore für Lugano

Das Sixpack der Runde
30 Tore - Luganos Hofmann schreibt Geschichte!

Ambri und die Tigers feiern. Gottéron ist raus. Ein Hitzkopf fehlt im letzten Spiel und einer durchbricht eine Schallmauer. Das brachte die vorletzte Runde der National League.
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Ambri verliert in Zug und feiert trotzdem – die Playoffs sind erreicht!
Foto: freshfocus
Eishockey-Redaktion

Die Resultate
Servette – Biel 4:1
Lausanne – Fribourg 4:3 n.P.
ZSC Lions – SCRJ Lakers 6:2
SCL Tigers – Bern 4:2
Zug – Ambri 3:1
Davos – Lugano 3:1

Die Lage am Strich Der letzte Playoff-Platz wird am Montag in Genf ausgespielt. Servette ist dabei, wenn gegen Meister Zürich ein Sieg nach 60 Minuten gelingt.

National League: Die 49. Runde in der Übersicht 

Schallmauer Luganos Scharfschütze Grégory Hofmann durchbricht mit dem Anschlusstreffer zum 1:2 in Davos die Schallmauer von 30 Saisontoren. Eine Meisterleistung. Er dürfte der einzige bleiben: Biels Rajala müsste im letzten Saisonspiel einen Hattrick erzielen, um ebenfalls auf 30 Tore zu kommen. Der letzte Schweizer, dem dieses Kunststück gelang: Michel Riesen (Saison 2006/2007) mit 37 Toren für den HC Davos. 

Der Ambri-Jubel Nach der Sirene gehen die Leventiner in Zug in ihre Garderobe. Auf dem Laptop von Trainer Cereda schaute sich nur der Staff das Penaltyschiessen zwischen Lausanne und Fribourg an. «Die Spieler schauten nicht mit. Sie mussten auf unseren Jubel warten», erzählt Cereda, der sagt, wie glücklich alle sind und wie stolz er auf diese Mannschaft ist. Gejubelt wurde lautstark. Der Ambri-Trainer ist zudem erleichtert, dass die Entscheidung nicht erst in der letzten Runde gefallen ist, «obwohl das zu Ambris ewiger Leidensgeschichte gepasst hätte.»

Ambri-Piotta zeigt neuen Sieges-Jubel
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Mit einem Bein in den Playoffs:Ambri-Piotta zeigt neuen Sieges-Jubel

Hungrig Als Langnaus Playoff-Qualifikation feststeht, gibt es in der Ilfishalle kein Halten mehr. Minutenlang werden die Spieler von den Fans gefeiert, bis Captain Pascal Berger zum Mikrofon greift, sich bei den Anhängern bedankt und eine klare Ansage macht: «Wir wollen mehr! Wir wollen mehr!» Anders als vor acht Jahren, als die Tigers nach ihrer ersten Playoff-Quali eine rauschende Fete veranstalteten, verzichten die Emmentaler dieses Mal auf eine Freinacht. «Ein Bier liegt drin, mehr nicht», so Berger. Wir sind nicht am Ziel, wollen uns jetzt den Heimvorteil holen.» Langnau (5.) liegt nur einen Zähler hinter Biel (3.).

So gewinnt Langnau das letzte Derby der regulären Saison
2:26
Highlights im Video:So gewinnt Langnau das letzte Derby der regulären Saison

Hitzkopf Wieder verliert Langnaus Chris DiDomenico die Nerven. Am Freitag legte sich der Italo-Kanadier in Rapperswil-Jona mit einer Gruppe pöbelnder Fans an. Und nun holt er sich seine zweite Spieldauer-Disziplinarstrafe der Saison. Nach einem Check des Berners Daniele Grassi an Anthony Huguenin – der Tiger landet danach auf der Langnauer Bank – checkt «DiDo» Grassi gegen den Kopf. DiDomenico fehlt nun am Montag gegen Lausanne.

Knapp daben Fribourg kämpft sich in Lausanne im Spiel der letzten Playoff-Chance noch einmal zurück und holt in den letzten acht Minuten einen 1:3-Rückstand auf. 139 Sekunden vor Schluss sichert Bertrand Gottéron die Verlängerung und damit einen Punkt. Weil Fribourg das Penaltyschiessen verliert, bleibt es bei diesem einen Zähler – und das ist zu wenig. Die Saanestädter können mit einem Sieg am Montag in Zug zwar noch zu Lugano, Servette und/oder dem ZSC aufschliessen – weil sie gegen all diese Konkurrenten aber eine negative Saisonbilanz haben, bleiben sie in jedem Fall unter dem Strich. Tja.

Hier lässt Fribourg die letzte Playoff-Chance sausen
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Highlights im Video:Hier lässt Fribourg die letzte Playoff-Chance sausen

Der Beitrag Nach einer Lungenembolie fiel Roman Cervenka drei Monate aus. Seit der ZSC-Tscheche zurück ist, hat er in neun Spielen zehn Skorerpunkte gebucht und in den letzten vier Spielen sein Tor-Total von eins auf vier hochgeschraubt.

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National League 25/26
Mannschaft
SP
TD
PT
1
HC Davos
HC Davos
32
44
71
2
Lausanne HC
Lausanne HC
31
27
59
3
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
32
25
59
4
HC Lugano
HC Lugano
30
21
53
5
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
32
-3
53
6
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
32
-5
52
7
ZSC Lions
ZSC Lions
31
16
49
8
EV Zug
EV Zug
29
1
47
9
SCL Tigers
SCL Tigers
31
-5
39
10
EHC Biel
EHC Biel
31
-10
38
11
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
31
-27
37
12
SC Bern
SC Bern
31
-11
36
13
EHC Kloten
EHC Kloten
30
-22
34
14
HC Ajoie
HC Ajoie
31
-51
24
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