Die erste Runde der Play-Ins in der Women's Hockey League sind gespielt. Davos feiert einen überzeugenden Sieg, die Titelverteidigerinnen vom ZSC enttäuschen.

Zuletzt feierten sie drei Meistertitel in Serie. Doch jetzt müssen die ZSC-Frauen für einen Platz im Playoff-Halbfinal den Umweg über die Play-Ins nehmen. Die Ausgangslage ist herausfordernd.

Im Schweizer Frauen-Eishockey haben sich in den letzten Monaten mehrere Spielerinnen eine Gehirnerschütterung zugezogen. Kein Profi ist vor der Verletzung gefeit, auch wenn Checks nicht erlaubt sind.

Den Verfolgerinnen aus Zug nützt eine Tor-Gala gegen Langenthal nichts. Durch den Sieg gegen Davos schliesst der SCB die Qualifikation auf Rang 1 ab.

Der gelbe Helm macht sie zur besten Skorerin ihres Teams – doch wer sind die Frauen hinter den Punkten? Sechs Top Scorer der PostFinance Women's League erzählen, wie sie Nervosität, Playoff-Stress und Arbeit meistern – und was ihr Geheimrezept ist.

In der PWHL fliegen bei Boston gegen Ottawa die Fetzen. Die Schlägerei wird als die «erste, richtige Prügelei» in der jungen Geschichte der Liga bezeichnet. Involviert ist dabei eine Teamkollegin der Schweizerin Alina Müller.

Bern und Zug können nach der 26. Runde der Women's League von der Konkurrenz nicht mehr eingeholt werden. Offen ist jedoch, wer sich den Quali-Sieg sichert.

Die Zugerinnen schlagen Davos mit 1:0 und sind zumindest vorübergehend wieder auf Platz eins.

Langenthal schafft gegen die ZSC-Frauen einen Coup und gewinnt erst zum dritten Mal in dieser Saison. Dennoch bleiben die Oberaargauerinnen auf dem letzten Platz.

Die Zuger Stürmerin Ivana Wey gehört zu den grössten Talenten im Schweizer Frauenhockey. In einem Jahr packt sie ihre Koffer – ihr Weg führt nach Boston, ihr Ziel ist die PWHL.