Champions Hockey League wieder im Liga-Modus
Schweizer Quartett kennt seine Gruppengegner

Genf-Servette startet die Mission Titelverteidigung in der Champions Hockey League mit Spielen gegen Ilves Tampere oder Klagenfurt. Bei der Auslosung in Prag erfahren auch die ZSC Lions, Fribourg-Gottéron und Lausanne, welche Gegner im kommenden Herbst auf sie warten.
Publiziert: 22.05.2024 um 19:20 Uhr
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Aktualisiert: 03.09.2024 um 09:12 Uhr
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Die Schweizer Teams – vertreten durch die Sportcheffen Sven Leuenberger (ZSC) Gerd Zenhaeusern (Fribourg) Marc Gautschi (Genf).
Foto: Urs Lindt/freshfocus
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Keystone-SDADie Schweizer Nachrichtenagentur

Titelverteidiger Genf-Servette und die anderen drei Schweizer Teilnehmer kennen ihre Vorrunden-Gegner für die kommende Champions Hockey League.

Servette trifft zu Beginn seiner Mission Titelverteidigung in der Vorrunde zu Hause auf Ilves Tampere, Klagenfurt und den norwegischen Meister Storhamar Hamar sowie auswärts auf Penguins Bremerhaven, Lahti Pelicans und Fehervar aus Ungarn. Dies ergab die Auslosung am Mittwoch am Rande der WM in Prag.

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Vier Schweizer Teams dank Servette-Triumph

Schweizer Meister ZSC Lions, Playoff-Finalist Lausanne und der Qualifikationszweite Fribourg-Gottéron haben auf dem Weg in die K.o.-Phase teils die gleichen Gegner zugelost bekommen wie die Genfer. So spielen alle vier Schweizer Vertreter gegen Storhamar Hamar. Der ZSC und Lausanne treffen ausserdem zu Hause auf die Straubing Tigers und die Sheffield Steelers, Lausanne empfängt den tschechischen Meister Ocelari Trinec.

Servette hat mit seinem Triumph im Februar der Schweiz einen vierten Startplatz für die kommende Kampagne gesichert. Die übrigen fünf Gründer-Ligen (Schweden, Finnland, Tschechien, Deutschland und die von Österreich angeführte ICE) stellen bei der elften Austragung seit der Neulancierung des europäischen Klubwettbewerbs jeweils drei Teams.

Liga-Modus mit 24 Teams

Der Modus ist nach der vor einem Jahr erfolgten Reduzierung des Teilnehmerfeldes von 32 auf 24 Teams derselbe wie in der Vorsaison. Anstelle der Gruppenphase treffen die Teams von Anfang September bis Mitte Oktober in einer Art Regular Season auf sechs unterschiedliche Gegner – mit je drei Heim- und Auswärtsspielen.

Mit den gesammelten Punkten ergibt sich eine Rangliste mit sämtlichen 24 Mannschaften. Die besten 16 qualifizieren sich für die K.o.-Phase, die wie gewohnt in einem Hin- und Rückspiel ausgetragen wird. Das Format kommt künftig auch in der reformierten Champions League der Fussballer zum Einsatz.

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