Darum gehts
- Indiana Pacers besiegen New York Knicks 138:135 nach Verlängerung
- Pacers drehen 14-Punkte-Rückstand in letzten drei Minuten der regulären Spielzeit
- Haliburton und Nesmith erzielen 31 bzw. 30 Punkte für die Pacers
Die Indiana Pacers führen im Halbfinal der NBA-Playoffs gegen die New York Knicks 1:0. Sie siegen zum Auftakt der Serie auswärts nach grandiosem Schlussspurt 138:135 nach Verlängerung.
Der Kanadier Shai Gilgeous-Alexander von den Oklahoma City Thunder ist der wertvollste Spieler der Regular Season dieser NBA-Meisterschaft. Der 26-jährige Guard setzt sich bei der Wahl gegen den Serben Nikola Jokic durch.
Gilgeous-Alexander weist in dieser Saison mit 32,7 Punkten pro Spiel, dem besten Wert der gesamten NBA, einen herausragenden Durchschnittswert aus. Damit ist er an der herausragenden Bilanz der Thunder in der Qualifikation mit 68 Siegen und nur 14 Niederlagen hauptbeteiligt. «SGA» ist nach Steve Nash in den Jahren 2005 und 2006 der zweite Kanadier, dem die Auszeichnung «MVP» zuteil wird.
Gilgeous-Alexander kann weiter auf den Titelgewinn in der laufenden Saison hoffen. Oklahoma City führt in der Playoff-Halbfinal-Serie gegen die Minnesota Timberwolves 1:0.
Bei der Wahl zum wertvollsten Spieler gaben rund 100 Medienvertreter ihre Stimme ab – und entschieden sich im Gegensatz zum Vorjahr für Gilgeous-Alexander. Nach der Regular Season der letzten Meisterschaft hatte sich Jokic vor dem Kanadier durchgesetzt und sich zum dritten Mal nach 2021 und 2022 die Auszeichnung des «MVP» gesichert.
Der Kanadier Shai Gilgeous-Alexander von den Oklahoma City Thunder ist der wertvollste Spieler der Regular Season dieser NBA-Meisterschaft. Der 26-jährige Guard setzt sich bei der Wahl gegen den Serben Nikola Jokic durch.
Gilgeous-Alexander weist in dieser Saison mit 32,7 Punkten pro Spiel, dem besten Wert der gesamten NBA, einen herausragenden Durchschnittswert aus. Damit ist er an der herausragenden Bilanz der Thunder in der Qualifikation mit 68 Siegen und nur 14 Niederlagen hauptbeteiligt. «SGA» ist nach Steve Nash in den Jahren 2005 und 2006 der zweite Kanadier, dem die Auszeichnung «MVP» zuteil wird.
Gilgeous-Alexander kann weiter auf den Titelgewinn in der laufenden Saison hoffen. Oklahoma City führt in der Playoff-Halbfinal-Serie gegen die Minnesota Timberwolves 1:0.
Bei der Wahl zum wertvollsten Spieler gaben rund 100 Medienvertreter ihre Stimme ab – und entschieden sich im Gegensatz zum Vorjahr für Gilgeous-Alexander. Nach der Regular Season der letzten Meisterschaft hatte sich Jokic vor dem Kanadier durchgesetzt und sich zum dritten Mal nach 2021 und 2022 die Auszeichnung des «MVP» gesichert.
Die Knicks wähnen sich wohl schon als Gewinner im ersten von möglichen sieben Akten in diesem Duell, das es in der vergangenen Saison in den Viertelfinals gab und in dem die Pacers mit 4:3 Siegen die Oberhand behielten. Knapp drei Minuten vor dem Ende der regulären Spielzeit führen die Knicks mit 14 Punkten Vorsprung. Doch Aaron Nesmith bringt die Pacers aber mit einer Reihe von Drei-Punkte-Würfen zurück in die Partie, Tyrese Haliburton gleicht schliesslich unmittelbar vor der Schlusssirene zum 125:125 aus.
Haliburton darf sogar hoffen, mit einem weiteren Drei-Punkte-Wurf den Siegestreffer erzielt zu haben. Doch es stellt sich heraus, dass er mit dem einen Schuh ganz knapp die entsprechende Linie berührt, so dass lediglich zwei Punkte gutgeschrieben werden. Haliburton und Nesmith sind mit 31 beziehungsweise 30 Punkten die erfolgreichsten Punktesammler ihres Teams. Für die Entscheidung sorgt jedoch Andrew Nembhard 15 Sekunden vor Schluss der Verlängerung.
Die zweite Partie steht in der Nacht auf Samstag ebenfalls im Madison Square Garden im Programm.