Um diese Frage zu beantworten, muss man zuerst den wirtschaftlichen Nutzen vom Bitcoin-Netzwerk verstehen. Wenn man Bitcoin als Firma sieht, die weltweit ein Problem löst und für Milliarden von Menschen - auch ohne Bankkonto - jederzeit und grenzenlos verfügbar ist, dann erkennt man schnell, dass der Gesamtwert – im Vergleich zum Nutzen - vermutlich noch lange nicht dort ist, wo er sein sollte. Die Akzeptanz von Bitcoin ist weltweit, alleine im letzten Jahr, um rund 880% gestiegen.
Je grösser der Nutzen und die Akzeptanz, desto vielversprechender scheint die zukünftige Kursentwicklung zu sein. Investoren wie Elon Musk oder BlackRock haben sich dafür schon positioniert. Die intelligentesten Köpfe der Welt raten zu einem Investment. Bald ist Bitcoin rarer als Gold und als Wertspeicher auch viel begehrter, da es einfacher zu transportieren und zu gebrauchen ist.
Viele Marktteilnehmer sehen Bitcoin langfristig auch als Schutz, gegen die galoppierende Inflation weltweit. Die aktuellen Kurskorrekturen stellen, nach Meinung von Experten, wie z.B. JPMorgan, eine Chance dar, sich nun doch noch günstig am boomenden Markt zu beteiligen.
Weltweit wird der Krypto-Markt nun reguliert. Das ist gut so. Nur mit staatlicher Regulation entsteht Vertrauen. Nur mit Vertrauen kommen die Massen. Wenn die Massenadaption kommt, dann ist das Potential noch längstens nicht ausgeschöpft. Im Gegenteil! Dann stecken wir noch in den Kinderschuhen und wer in zehn Jahren zurückschaut, der würde wohl erneut bereuen, den Einstieg heute verpasst zu haben.
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