Mit Rettungsheli ins Spital
Bub (13) stürzt mit E-Trottinett – schwere Kopfverletzungen

Ein Bub zog sich am Freitagnachmittag bei einem Sturz in Weiningen schwere Kopfverletzungen zu. Er musste mit dem Rettungshelikopter ins Spital geflogen werden.
An dieser Stelle passierte der Unfall.
Foto: Kantonspolizei Zürich

Darum gehts

  • Bub (13) stürzt mit E-Trotti und zieht sich schwere Kopfverletzungen zu
  • E-Trotti war offenbar nicht für den Strassenverkehr zugelassen
  • Rettungshelikopter flog Unfallopfer ins Spital
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Bei einem Sturz mit einem E-Trotti hat sich ein Bub (13) am Freitagnachmittag in Fahrweid (Weiningen) ZH schwere Kopfverletzungen zugezogen.

Gegen 13.30 Uhr ist der Knabe mit seinem einem E-Trottinett auf der Brunaustrasse von Brunau in Richtung Schulhaus Fahrweid gefahren, schreibt die Kantonspolizei Zürich in einer Medienmitteilung. Aus noch nicht geklärten Gründen verlor er die Kontrolle über das Fahrzeug und stürzte. Er erlitt schwere Kopfverletzungen und musste nach der Erstversorgung am Unfallplatz mit einem Rettungshelikopter in ein Spital geflogen werden.

Strasse lange gesperrt

Die genaue Unfallursache wird durch die Kantonspolizei Zürich und die Jugendanwaltschaft abgeklärt. Nach ersten Erkenntnissen handelt es sich beim verwendeten E-Trottinett um ein nicht für den öffentlichen Strassenverkehr zugelassenes Fahrzeug. Für die Unfallaufnahme musste die Brunaustrasse im Bereich des Unfalls gesperrt werden. 

Die Feuerwehr übernahm die notwendige Verkehrsregelung. Zusammen mit der Kantonspolizei Zürich standen der Rettungsdienst des Spitals Limmattal, die Alpine Air Ambulance sowie die Feuerwehren Weiningen und Engstringen im Einsatz.

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