Der Erdrutsch ereignete sich Ausgangs des Dorfes Vissoie in Richtung Siders. Rund 2000 Kubikmeter Material haben sich gelöst, wie die Walliser Kantonspolizei auf Anfrage von Keystone-SDA verschiedene Westschweizer Medienberichte bestätigte.
Bei einem Helikopterflug sei festgestellt worden, dass weitere 1000 Kubikmeter instabiles Material an der Abrissstelle vorhanden sei. Aus Vorsichtsmassnahme sei deshalb die Kantonsstrasse zwischen Vissoie und Siders gesperrt worden.
Vor einer Freigabe der Strasse müsse die Statik der Galerie überprüft werden, auf welche der Erdrutsch niederging, sagte der Walliser Kantonsingenieur Vincent Pellissier im Westschweizer Radio. In den nächsten Tagen gelte es auch abzuklären, ob das instabile Material von selbst abgeht oder ob Sprengungen nötig sind. (SDA)
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